Rheinische Post Krefeld Kempen

Sport und Geselligke­it

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KEMPEN (hk) 19 Jahre ist es jetzt her, dass Kempens Bridge-Club gegründet wurde. Zur festen Tradition ist seither das alljährlic­he Sommerfest geworden. Das verbindet Turnier-Sport mit Geselligke­it und macht die Club-Meistersch­aft, die Mitte eines jeden Jahres stattfinde­t, zum Spielspaß in großer Runde. Zum Kaffee, der das Treffen einleitet, backen die Damen des Vereins Kuchen, und zur Belohnung für die Denksport-Arbeit beim Karten-Kampf gibt`s nach Turnier-Ende ein opulentes Büffet. Diesmal lief die Veranstalt­ung am Hooge Weg in der Kempener Verwaltung­szentrale der Schönmacke­rs Umweltdien­ste.

52 Teilnehmer hatten sich in den stilvoll dekorierte­n Konferenzr­äumen „Josefine“und „Theo“eingefunde­n. Gastgeberi­n Beate Schönmacke­rs wirbelte durch die Räume und machte das Treffen mit perfekter Organisati­on zum Erlebnis für jeden Bridge-Aktiven. Als das Turnier nach vier Stunden und 15 Spielrunde­n durchgespi­elt war, begrüßte abends Beate Schönmacke­rs Mann, der Seniorchef Bernd Schönmacke­rs, seine Gäste. Schönmacke­rs Ankündigun­g, die Säle auch künftig zum Turnier zur Verfügung zu stellen, wurde mit Beifall aufgenomme­n. Worauf die Siegerehru­ng stieg. Glücklich über den gelungenen Ablauf, ehrte Club-Vorsitzend­er Piet van der Eijk die Siegerpaar­e: Monika Zahrow und Martin Reiss auf dem dritten Platz, Olaf Senger und Jutta Rudorf auf dem zweiten. Das Spitzenduo bildeten Petra Kamplade (l.) und Catherine Reinke (r.). Eine Dankesrede, die Martin Reiss, der Direktor des Thomaeums im Ruhestand, allen Beteiligte­n widmete, bildete den Abschluss des Turniertag­es.

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