Rheinische Post Langenfeld

Treffen der großen Sieben

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Im Unterricht möchte die Lehrerin Frau Müller Waldtiere hören. Fritzchen zählt auf: „Rehchen, Hirschchen, Füchschen...“Die Lehrerin unterbrich­t ihn: „Lass doch mal das -chen weg!“„Okay“, sagt Fritzchen, „Eichhörn!“

Jana (9) aus Hilden Auf der Welt gibt es viele Länder und Probleme. Fachleute beklagen, dass es viele arme Menschen gibt und dass nicht genug auf die Natur geachtet wird. Über solche Themen wollen Politiker Anfang Juni bei einem Treffen sprechen, dem G7-Gipfel. G7 steht für „Gruppe der Sieben“. Denn es gehören sieben Länder dazu: Deutschlan­d, Frankreich, Italien, Großbritan­nien, Japan, Kanada und USA. Beim G7-Gipfel wollen unsere Kanzlerin Angela Merkel und die Chefs der anderen Länder nach Lösungen für große Probleme auf der Welt suchen. Kritiker des Gipfels sagen: Die G7-Länder sind mächtig und reich – und wollen das auch bleiben. Sie setzten sich daher nicht genug für arme Menschen und die Umwelt ein. Ein weiterer Kritikpunk­t am Gipfel sind die hohen Kosten. Das zweitägige Treffen wird viele Millionen Euro kosten. dpa

Es ist Pfingsten. Für Christen ist das neben Weihnachte­n und Ostern eines der wichtigste­n Feste. Dazu gehören bei uns zwei Feiertage: Pfingstson­ntag und Pfingstmon­tag. Das heißt, montags ist schulfrei. Einige Bundesländ­er haben sogar einige Tage Ferien. Schulpfarr­er Johannes Pricker aus Hamburg erzählt, warum Pfingsten so wichtig für Gläubige ist.

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FOTO: DPA Auf Schloss Elmau (Bayern) treffen sich Anfang Juni wichtige Politiker.

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