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Seit 25 Jahren gibt es den Zauberlehrling. Aber selbst Fans, die alle sieben Bücher gelesen haben, können vielleicht noch überrascht werden.
Harry Potter ist ein Name, der wohl jedem etwas sagt. Egal, ob man die Bücher gelesen und die Filme geguckt hat, oder nicht. Vor 25 Jahren ist der erste Harry-Potter-Band in englischer Sprache erschienen, auf Deutsch kam er etwa ein Jahr später raus. Die Geschichte der Autorin Joanne K. Rowling wurde weltberühmt. Aber weißt Du wirklich alles?
Gleicher Geburtstag Harry Potter hat am 31. Juli Geburtstag. Im ersten Buch erfährt er an diesem Tag, dass er ein Zauberer ist. Doch wusstest du, dass noch jemand an diesem Tag Geburtstag hat? Seine Erfinderin Joanne K. Rowling! Sie ist ebenfalls am 31. Juli geboren. Allerdings schon im Jahr 1965. Harrys Geburtsjahr soll das Jahr 1980 sein.
Schlange stehen Wer jetzt die Harry-Potter-Bücher lesen möchte, hat Glück. Man kann sie alle hintereinanderweg lesen. Als der Hype um
die Geschichte losging, war das noch nicht so. Damals warteten die Fans gespannt auf den nächsten Band. Am Tag der Erscheinung gab es dann oft richtig lange Schlangen vor den Buchgeschäften.
Tausende Seiten Alle sieben Harry-Potter-Bücher haben zusammen 4192 Seiten. Das gilt zumindest für die deutschen Bücher, die im Carlsen Verlag erschienen sind.
Verschiedene Namen Die Harry-Potter-Bücher wurden in 80 verschiedene Sprachen übersetzt. Man kann sie auf Russisch, Chinesisch oder Isländisch lesen. Allerdings mussten die Übersetzer manchmal etwas tricksen. Zum Beispiel beim vollen Namen von Tom Riddle. Im englischen Original heißt er Tom FOTO: DPA
Marvolo Riddle, auf Deutsch jedoch Tom Vorlost Riddle. Auf Französisch ist er Tom Elvis Jedusor, im Isländischen Trevor Delgome.
Latein Rowling hat sich beim Schreiben von der lateinischen Sprache inspirieren lassen. Vor allem, wenn es um die Zaubersprüche ging. Der Spruch„Accio“, der zum Beispiel Gegenstände herbeiruft, bedeutet auf Latein genau das: Ich rufe herbei. Das gilt auch für viele andere Sprüche, zum Beispiel für das berühmte „Expecto patronum“. Er bedeutet: Ich erwarte einen Beschützer. dpa