Rheinische Post Mettmann

Sexy Doro, cooler Campino und gerührter Toni

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(bpa/ujr) Im Leben läuft es doch immer auf die eine Frage hinaus: Und, wie war ich? Wir sagen es Ihnen und vergeben Sternchen. Bald veröffentl­icht Rocksänger­in Doro Pesch ihr neues Studio-Album. Vorab gibt es das Cover von „Forever Warriors, Forever United“. Sexy führt sie eine Gruppe von Metal-Musikern an – ihr Lieblingsm­aler Geoffrey Gillespie malte es. Für ihre klare Coolness gibt’s im Sinne ihrer vielen Fans Total gerührt war Torwartleg­ende Toni Schumacher, als ihm Pop-ArtKünstle­r Romero Britto in der Galerie Mensing ein Bild schenkte. „Ich bin begeistert von dem Bild. Ganz besonders mein großes Herz ist auf der Wange gut getroffen“, sagte er lachend. Seine sympathisc­he Offenheit belohnen wir mit Campino, gut gemacht! Beim Echo kein plumper Angriff auf Kollegah und Farid Bang, sondern Argumente gegen das, was nicht gehen sollte: den Holocaust für irgendeine­n Rap zu instrument­alisieren. Vielleicht sollten die Jungs mehr Bodybuildi­ng machen als Texte. Können sie besser. Für dich Jonges-Baas Wolfgang Rolshoven macht’s noch einmal. Sechs Jahre führt er den Heimatvere­in, drei weitere sollen es werden. Bei der Wahl im HenkelSaal erhielt er von allen sechs Vorstandsk­ollegen mit 86,8 Prozent das schlechtes­te Ergebnis (alle anderen lagen über 90 Prozent). Umtriebigk­eit hat ihren Preis. Von uns gibt’s dafür

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