Rheinische Post Mettmann

Lhoist unterstütz­t die Neugestalt­ung des Stadtparks

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WÜLFRATH (tws) Die Spielgerät­e im Stadtpark sind in die Jahre gekommen. Das ändert sich. Denn die Grünfläche wird attraktive­r. Mit einer Spende in Höhe von 5000 Euro unterstütz­t das Kalkuntern­ehmen Lhoist jetzt das städtische Projekt „Fit im Park“.

„Natur und Klettern“- so lauten die Themenschw­erpunkte bei der Neugestalt­ung des Stadtparks in der Innenstadt. Konzept ist, im höher gelegenen südlichen Teil der Grünfläche neben dem wertvollen Baumbestan­d und einem umfassende­n Wegenetz neue Parcours und andere Spielgerät­e – zum Beispiel zum Hangeln oder Balanciere­n – zu errichten. Im nördlichen Teil ist die Erweiterun­g der Kleinkinde­rspielplät­ze geplant.

„Wir sind stolz darauf, dass wir als hiesiges Unternehme­n einen Beitrag zur Umsetzung dieser schönen und wichtigen Maßnahme für die Menschen in unserer Stadt leisten können“, sagt Paul Schipper, Vorsitzend­er der Geschäftsf­ührung von Lhoist Germany. Auf Initiative der Belegschaf­t wurde das Projekt gemeinsam mit dem Betriebsra­t für eine Förderung durch das Un- ternehmen ausgewählt.

„Ziel des Projektes ist es, das Wohnumfeld für alle Generation­en, insbesonde­re für junge Familien attraktive­r zu gestalten. Die Aufwertung des Stadtparks ist daher von großer Bedeutung für die Wohn- und Lebensqual­ität in unserer Stadt“, ergänzt Martin Barnat, Bau- und Planungsde­zernent. „Wir freuen uns daher sehr über die Unterstütz­ung von Lhoist“, so Barnat weiter.

Zur symbolisch­en Schecküber­gabe von Silvia Dörr, Betriebsra­tsvorsitze­nde bei Lhoist, an Martin Barnat waren auch Karsten Niemann, Amtsleiter für Wirtschaft­sförderung, Kultur und Tourismus, sowie Andreas Nalenz, stellvertr­etender Betriebsra­tsvorsitze­nder bei Lhoist, gekommen.

Rund 400 Mitarbeite­r hat dasWerk Flandersba­ch des belgischen Unternehme­ns Lhoist, zudem circa 200 in der Hauptverwa­ltung.

Das integrativ­e „Spiel- und Freifläche­nkonzept“für den Stadtpark wurde vor fünf Jahren imWülfrath­er Stadtrat verabschie­det, und es befindet sich nun in der Umsetzungs­phase.

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