Rheinische Post Mettmann

Hurtigrute­n schickt Schiff nach Alaska

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(tmn) Das neue Expedition­skreuzfahr­tschiff „Roald Amundsen“wird 2020 unter anderem in Alaska unterwegs sein. Sieben Reisen in der Region stehen im Programm, wie die Reederei Hurtigrute­n mitteilt. Das im Bau befindlich­e Schiff mit Platz für rund 600 Passagiere verfügt über einen Hybridantr­ieb und soll auch Orte erreichen können, die für größere Schiffe nicht zugänglich sind. Auch eine Fahrt durch die Nordwest-Passage ist möglich. Die „Roald Amundsen“sollte ursprüngli­ch 2018 fertig werden, doch der Bau hatte sich verzögert. Das Schiff soll nun im Sommer 2019 ausgeliefe­rt werden. (tmn) Wenn der Reiseveran­stalter den Gast von einem Nonstop-Flug auf eine Umsteigeve­rbindung umbucht, kann dies ein Reisemange­l sein. Viel Geld gibt es aber meist nicht zurück. Eine verspätete Ankunft von vier Stunden am Urlaubsort müsse der Reisende ohnehin hinnehmen, erklärt der Reiserecht­ler Paul Degott. Eine nachträgli­che Preisminde­rung ist dann nicht drin.Verschiebt sich die Ankunft jedoch noch mehr, besteht ein Anspruch – allerdings nur in Höhe des anteiligen Tagesreise­preises. Denn vor Ort geht lediglich ein Teil des Ankunftsta­ges verloren.

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FOTO: TMN Alaska ist ein beliebtes Kreuzfahrt­ziel.

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