Fehlgelenkt
E-Autos zu Hause laden
Das E-Auto ist eine von Politikern ideologisch gelenkte Fehlentscheidung, die nicht für Stadtbewohner mit Etagenwohnungen geeignet ist. In Wohnstraßen mit Mehrfamilienhäusern könnte keine Straße die Anzahl der nötigen Ladestationen beherbergen, und die verfügbaren wenigen Stellplätze können nur einen Bruchteil der gewünschten E-Autos aufnehmen. Und was machen die, die nicht an eine Ladestation gelangen können? Diese Art von Auto kann überwiegend nur jemand fahren, der Eigenheimbesitzer mit eigener Garage ist oder auf seinem Grundstück eine Ladestation betreiben kann! Und wo sind die Ladestationen auf Firmenparkplätzen, in Tiefgaragen und in den Wohnstraßen der Normalbürger? Der bislang übliche Strommix beinhaltet nur teilweise Ökostrom! hier ein „protestantisches Kirchenparlament implementiert“werde. Er hat ja so recht, schließlich gibt es so etwas seit Christi Geburt nicht in der katholischen Kirche. Da wagen es doch glatt die Laien, Mitsprache in der Kirche zu fordern. Hinzu kommt eine weitere wichtige Aussage: Mit dem Eröffnungsgottesdienst und dem Einzug von Laien „sei zum Ausdruck gebracht worden, dass jeder gleich ist. Und das hat eigentlich nichts mit dem zu tun, was katholische Kirche ist und meint“. Auch hier muss ich ihm recht geben. Während einer heiligen Messe als Erzbischof und Kardinal auch noch im hinteren Teil der Kirche und ohne die herrschaftlichen priesterlichen Gewänder neben Laien zu knien und zu sitzen greift die gottgegebene Würde seines Amtes an. Ich kann daher verstehen, dass die Laien ihm dies nicht mehr zumuten wollen und deshalb von sich aus seit Jahren in einem ständigen Strom die Kirche verlassen. Ich werde mich um eine Versetzung in das Bistum Münster bemühen, in dem ich geboren und getauft worden bin, weil ich mich dort auch als Laie im synodalen Weg vertreten fühle.