Rheinische Post - Mönchengladbach and Korschenbroich
Britische Mediziner empfehlen Gurgeln gegen Corona
Mund- und Rachenspülungen könnten nicht nur vor Ansteckungen schützen
Spezielle Mundhygiene kann helfen, die Corona-Ansteckungsgefahr zu senken und nach neuesten Erkenntnissen auch schwere Verläufe von COVID-19-Erkrankungen verhindern. Zu dieser Schlussfolgerung gelangen Mediziner in einer aktuellen Arbeit, die im renommierten „Journal of Oral Medicine and Dental Research“1 publiziert wurde.
Erst kürzlich bestätigte der Präsident des Paul Ehrlich Instituts, Prof. Klaus Cichutek, im ARD Morgenmagazin, dass die Verringerung der Viruslast im Rachen das Risiko von Übertragungen auf Kontaktpersonen reduzieren kann. Ein Zusammenhang, der bereits seit längerem wissenschaftlich anerkannt ist.
Noch aktueller sind die Erkenntnisse von Medizinern aus England, gemeinsam mit Wissenschaftlern aus den USA und Südafrika. Sie kommen laut ihrer publizierten Arbeit zu dem Schluss, dass auch eine Ausbreitung der Viren im Körper durch viruzid wirkende Mundspülungen verringert werden kann.
Die Schwere und der Verlauf einer COVID-19-Erkrankung sind demnach stärker abhängig von der Viruslast, als vom Alter der Patienten. Die Mediziner empfehlen die Verwendung von speziellen Mundspülungen, um die Viruslast gezielt in Mund und Rachen zu reduzieren und damit einen wertvollen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie zu leisten.
Die speziell zur Virusabwehr entwickelte Linola® sept Mundund Rachenspülung besitzt diese viruziden Eigenschaften, indem sie die Viruslast um bis zu 90 Prozent senken kann (für Kinder ab 6 Jahre, ohne Alkohol).
Sie ergänzt die geltenden AHA+LRegeln und kann eingesetzt werden, wo diese nicht immer eingehalten werden können, wie bei der Arbeit, in der Schule, beim Sport oder in Bus und Bahn.