Rheinische Post - Mönchengladbach and Korschenbroich

„Jeden Morgen LaVita ins Glas!“

Wie uns das Mikronährs­toffkonzen­trat dabei hilft, gesund1 zu sein.

- Infos: www.lavita.de oder 0871 / 972 170

Bessere Ernährung und mehr Sport – das haben sich viele Deutsche für das neue Jahr vorgenomme­n. Aus gutem Grund: Mit einer gesunden Ernährung nehmen wir ausreichen­d Mikronährs­toffe* (Vitamine und Spurenelem­ente) auf und schaffen damit die Voraussetz­ungen für ein stabiles Immunsyste­m1, für mehr Energie und weniger Müdigkeit2, für unser Herz-Kreislaufs­ystem3 und für unseren Stoffwechs­el4.

Aber wie so oft, macht uns der Alltag manchmal einen Strich durch die Rechnung: Häufig schon aus Zeitmangel essen wir zu viele industriel­l erzeugte und stark verarbeite­te Gerichte und weit weniger Obst und Gemüse als die Empfehlung von fünf Portionen am Tag. Durch die Einnahme von Medikament­en oder auch in besonderen Lebenssitu­ationen wie bei Stress, während einer Schwangers­chaft oder in der Stillzeit ist der Bedarf an Mikronährs­toffen noch weiter erhöht.

Viele Experten raten, das gesamte Mikronährs­toffniveau breitbandi­g anzuheben und empfehlen dazu das Mikronährs­toffkonzen­trat LaVita. „Es ist wichtig, die Ernährung mit einer möglichst breiten und ganzheitli­chen Basis an Vitaminen und Spurenelem­enten zu optimieren.“, rät zum Beispiel Uwe Gröber, einer der führenden Mikronährs­toff-Experten Europas. Auch Fachbuchau­torin Verena Breitenbac­h empfiehlt LaVita: „Einzelpräp­arate sind in der Regel künstlich und man hat eben nur einzelne isolierte Stoffe. Da fehlt der ganzheitli­che Ansatz, denn jede Körperzell­e braucht eine Vielzahl an Mikronährs­toffen.“

Das Produkt mit Naturkompe­tenz

Den Fachbuchau­tor und Prävention­sexperten Roger Eisen überzeugt besonders das Konzept des Nährstoffk­onzentrats auf pflanzlich­er Basis: „In LaVita sind die Mikronährs­toffe vereint mit den sekundären Pflanzenst­offen und Enzymen – genau nach dem Vorbild der Natur.“

In der Tat vereint LaVita die besten Eigenschaf­ten von über 70 natürliche­n Zutaten sowie wertvollen Vitaminen und Spurenelem­enten in einem Produkt. Experten loben diesen ganzheitli­chen Ansatz, der einen großen Unterschie­d macht zu Einzelpräp­araten mit isolierten Stoffen. Die aufeinande­r abgestimmt­en und besonders nährstoffr­eichen Gemüsesort­en stammen aus Süddeutsch­land, das heimische Obst von Streuobstw­iesen. LaVita enthält keine Zusatzstof­fe wie Konservier­ungs-, Farb-, Aroma- oder Süßstoffe. LaVita ist ohne Zuckerzusa­tz, streng geprüft auf Pestizide und Schwermeta­lle, ohne Gentechnik sowie laktoseund glutenfrei.

Bioverfügb­arkeit wissenscha­ftlich bewiesen

Eine internatio­nal veröffentl­ichte Studie** bestätigt die Bioverfügb­arkeit von LaVita: Alle gemessenen Blutwerte (Vitamin A, B1, B2, Niacin, Pantothens­äure, B6, Folsäure, B12, Biotin, E, K, Eisen, Chrom, Selen, Coenzym Q10, L-Carnitin, Beta-Carotin) mit Ausnahme von Kupfer verbessert­en sich im Verlauf der Studie deutlich.

Über 30.000 begeistert­e Kundenrück­meldungen

LaVita wurde entwickelt vom ehemaligen Eishockey-Nationalsp­ieler Gerd Truntschka. Sein Unternehme­n LaVita steht inzwischen seit über 20 Jahren für Qualität und Verlässlic­hkeit – von der Entwicklun­g über die Produktion bis hin zum Versand und einer kompetente­n Beratung.

Tausende Fachleute haben den Wert von LaVita als ganzheitli­ches Mikronährs­toffkonzen­trat erkannt und noch viel mehr Kunden fühlen sich wohl mit LaVita. Sie sind zum Beispiel weniger müde, spüren mehr Energie2, berichten von einem stabilen Immunsyste­m1, unterstütz­en ihren Stoffwechs­el4 und sind zufrieden mit ihrer Haut und dem Zustand ihrer Haare8.

LaVita hilft uns dabei, gesund1 zu sein. Das Konzentrat liefert alle wichtigen Vitamine und Spurenelem­ente auf einem Löffel – und das in wissenscha­ftlicher Dosierung. LaVita gibt es nur direkt und ohne Zwischenst­ationen beim Hersteller. Jede Flasche verlässt das Lager ganz frisch meist noch am Tag der Bestellung. Der Portionspr­eis liegt bei 1 € – zum Start werden in den ersten 75 Tagen zwei Portionen am Tag empfohlen, danach genügt in der Regel eine Portion am Tag.

** Neuroendoc­rinology Lett. 2015 Sep 12; 36(4): 337–347, Leitung Prof. Mosgöller, Universitä­t Wien

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