Rheinische Post - Mönchengladbach and Korschenbroich
„Jeden Morgen LaVita ins Glas!“
Wie uns das Mikronährstoffkonzentrat dabei hilft, gesund1 zu sein.
Bessere Ernährung und mehr Sport – das haben sich viele Deutsche für das neue Jahr vorgenommen. Aus gutem Grund: Mit einer gesunden Ernährung nehmen wir ausreichend Mikronährstoffe* (Vitamine und Spurenelemente) auf und schaffen damit die Voraussetzungen für ein stabiles Immunsystem1, für mehr Energie und weniger Müdigkeit2, für unser Herz-Kreislaufsystem3 und für unseren Stoffwechsel4.
Aber wie so oft, macht uns der Alltag manchmal einen Strich durch die Rechnung: Häufig schon aus Zeitmangel essen wir zu viele industriell erzeugte und stark verarbeitete Gerichte und weit weniger Obst und Gemüse als die Empfehlung von fünf Portionen am Tag. Durch die Einnahme von Medikamenten oder auch in besonderen Lebenssituationen wie bei Stress, während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit ist der Bedarf an Mikronährstoffen noch weiter erhöht.
Viele Experten raten, das gesamte Mikronährstoffniveau breitbandig anzuheben und empfehlen dazu das Mikronährstoffkonzentrat LaVita. „Es ist wichtig, die Ernährung mit einer möglichst breiten und ganzheitlichen Basis an Vitaminen und Spurenelementen zu optimieren.“, rät zum Beispiel Uwe Gröber, einer der führenden Mikronährstoff-Experten Europas. Auch Fachbuchautorin Verena Breitenbach empfiehlt LaVita: „Einzelpräparate sind in der Regel künstlich und man hat eben nur einzelne isolierte Stoffe. Da fehlt der ganzheitliche Ansatz, denn jede Körperzelle braucht eine Vielzahl an Mikronährstoffen.“
Das Produkt mit Naturkompetenz
Den Fachbuchautor und Präventionsexperten Roger Eisen überzeugt besonders das Konzept des Nährstoffkonzentrats auf pflanzlicher Basis: „In LaVita sind die Mikronährstoffe vereint mit den sekundären Pflanzenstoffen und Enzymen – genau nach dem Vorbild der Natur.“
In der Tat vereint LaVita die besten Eigenschaften von über 70 natürlichen Zutaten sowie wertvollen Vitaminen und Spurenelementen in einem Produkt. Experten loben diesen ganzheitlichen Ansatz, der einen großen Unterschied macht zu Einzelpräparaten mit isolierten Stoffen. Die aufeinander abgestimmten und besonders nährstoffreichen Gemüsesorten stammen aus Süddeutschland, das heimische Obst von Streuobstwiesen. LaVita enthält keine Zusatzstoffe wie Konservierungs-, Farb-, Aroma- oder Süßstoffe. LaVita ist ohne Zuckerzusatz, streng geprüft auf Pestizide und Schwermetalle, ohne Gentechnik sowie laktoseund glutenfrei.
Bioverfügbarkeit wissenschaftlich bewiesen
Eine international veröffentlichte Studie** bestätigt die Bioverfügbarkeit von LaVita: Alle gemessenen Blutwerte (Vitamin A, B1, B2, Niacin, Pantothensäure, B6, Folsäure, B12, Biotin, E, K, Eisen, Chrom, Selen, Coenzym Q10, L-Carnitin, Beta-Carotin) mit Ausnahme von Kupfer verbesserten sich im Verlauf der Studie deutlich.
Über 30.000 begeisterte Kundenrückmeldungen
LaVita wurde entwickelt vom ehemaligen Eishockey-Nationalspieler Gerd Truntschka. Sein Unternehmen LaVita steht inzwischen seit über 20 Jahren für Qualität und Verlässlichkeit – von der Entwicklung über die Produktion bis hin zum Versand und einer kompetenten Beratung.
Tausende Fachleute haben den Wert von LaVita als ganzheitliches Mikronährstoffkonzentrat erkannt und noch viel mehr Kunden fühlen sich wohl mit LaVita. Sie sind zum Beispiel weniger müde, spüren mehr Energie2, berichten von einem stabilen Immunsystem1, unterstützen ihren Stoffwechsel4 und sind zufrieden mit ihrer Haut und dem Zustand ihrer Haare8.
LaVita hilft uns dabei, gesund1 zu sein. Das Konzentrat liefert alle wichtigen Vitamine und Spurenelemente auf einem Löffel – und das in wissenschaftlicher Dosierung. LaVita gibt es nur direkt und ohne Zwischenstationen beim Hersteller. Jede Flasche verlässt das Lager ganz frisch meist noch am Tag der Bestellung. Der Portionspreis liegt bei 1 € – zum Start werden in den ersten 75 Tagen zwei Portionen am Tag empfohlen, danach genügt in der Regel eine Portion am Tag.
** Neuroendocrinology Lett. 2015 Sep 12; 36(4): 337–347, Leitung Prof. Mosgöller, Universität Wien