Die Aliens, so behauptetet es dieser Film, saßen schon bei König Artus an der Tafel
traum erfüllen, die Transformers auf der Kinoleinwand zum Leben zu erwecken.
Dank der vielfältigen Möglichkeiten digitaler Bildgestaltung und einem großzügigen Budget waren der infantilen Zerstörungsfantasie keine Grenzen gesetzt. In nunmehr vier Folgen haben die „Transformer“Filme während der vergangenen zehn Jahre weltweit fast 3,8 Milliarden Dollar eingespielt. Und es ist noch immer kein Ende in Sicht. Schließlich ist im letzten Teil erst Mark Wahlberg als menschlicher Hauptheld an Bord gekommen. Sein Cade Yeager ist ein technikbegeisterter Erfinder und der einzig verbliebene Freund der sogenannten Autobots, die von der CIA mit unerbittlicher Härte verfolgt werden. Dabei gibt es auch im Transformer-Lager friedliebende Menschenfreunde rund um den Anführer Optimus Prime und knallharte Finsterlinge wie Megatron.
Aber solche Feinheiten sind den Technikrassisten der Regierung im Film nicht begreiflich zu machen. In der nunmehr fünften Folge geht es jedoch nicht nur um den ewigen Kampf zwischen Mensch und Maschine, sondern auch um den Ursprung der Transformers, die aus den Weiten des Weltalls auf die Erde gekommen sind.
Nicht erst seit gestern sind die Roboter-Aliens unter den Menschen. Schon mit dem alten König Artus – so wollen es die drei Drehbuchautoren in ihrem arg aufgeblasenen Skript – sollen die Roboter an der Tafel gesessen und sich dem Schutz der Menschheit vor dem Zugriff der bösartigen Decepticons verschrieben haben. Deren Schöpferin ist mit einem planetengroßen Raumschiff