Ausbildung mit Job-Garantie
Hörakustiker ist ein Beruf mit Zukunftsperspektiven und Karrierechancen. Hammes Hörsysteme bietet für September Ausbildungsplätze an.
Was kommt nach der Schule? Vor dieser Frage stehen jedes Jahr zahlreiche Schülerinnen und Schüler. Ein wichtiger Aspekt bei der Berufswahl sind für viele die Zukunftsperspektiven. Gute Aussichten bietet der Beruf des Hörakustikers. Aber was genau machen Hörakustiker eigentlich? Antworten darauf gibt es bei Hammes Hörsysteme in der Obere Remscheider Straße 13 in Wermelskirchen. Laut Bundesinnung der Hörakustiker, kurz biha, gibt es in Deutschland etwa 5,4 Millionen Schwerhörige, Tendenz steigend. Kein Wunder also, dass der Beruf des Hörakustikers als zukunftssicher gilt. In der Branche herrscht schon heute Vollbeschäftigung. Technik und Soziales vereint Vollbeschäftigung ist aber nicht der einzige Aspekt, der für eine Ausbildung zum Hörakustiker spricht. „Mich hat von Anfang an fasziniert, wie vielseitig unser Beruf ist“, so Nicole Bebendorf, HörakustikMeisterin und Pädakustikerin. Gefragt sind technisches Know-how und soziale Kompetenz. „Da Hörgeräte individuell auf ihre Träger eingestellt werden, ist es enorm wichtig, das Vertrauen der Menschen zu gewinnen. Nur dann sind sie bereit, offen und ehrlich ihre Probleme zu schildern“, weiß Nicole Bebendorf. Duales Konzept Während der dreijährigen Ausbildung lernen die Lehrlinge, Kunden zu beraten, audiometrische Tests durchzuführen, Ohrpassstücke herzustellen und Hörgeräte anzupassen, zu warten und zu reparieren. Die duale Ausbildung erfolgt im Ausbildungsbetrieb vor Ort sowie an der Landesberufsschule für Hörakustikerinnen und Hörakustiker in Lübeck.
Die Landesberufsschule in Lübeck empfiehlt, Ausbildungsverträge zum 1. August oder 1. September eines Jahres abzuschließen. In der Regel findet der Unterricht in Blöcken statt. Die Ausbildung endet mit der Gesellenprüfung. „Oft haben unsere Azubis zu diesem Zeitpunkt schon die Zusage, dass wir sie nach der Ausbildung übernehmen“, so Norbert Hammes, Inhaber und Hörakustik-Meister. Karrierechancen Auch nach der Ausbildung bieten sich vielfältige Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung – zum Beispiel zum Spezialisten für Kinderversorgung, Pädakustiker genannt. Wer die Meisterprüfung in der Tasche hat, darf selbst ausbilden, eine Filiale leiten oder sich selbstständig machen. Ein Bachelorund Masterstudium im Bereich Hörakustik eröffnet darüber hinaus weitere Karrierechancen.
„Auch wir bieten regelmäßig Ausbildungsplätze und suchen aktuell noch für September 2018, auch in den Filialen in Leverkusen“, so Nicole Bebendorf. „Wer Interesse hat, kann sich gern bei uns informieren. Sie oder er sollte einen Realschulabschluss oder das Abitur anstreben, gut auf Menschen zugehen können und sich für Technik begeistern. Bewerben kann man sich eigentlich immer. Wer nächstes Jahr seinen Schulabschluss macht, kann mit seinem aktuellen Zeugnis schon jetzt durchstarten.“ Kontakt: Nicole Bebendorf Tel. 02196-84086 oder E-Mail: bebendorf@gutzuhoeren.de Internet: www.gutzuhoeren.de