Höhere Parkgebühren für große SUV gefordert
„Wir gehen davon aus, dass wir den Notfahrplan einhalten können.“
Was ist mit Spartickets?
Express für den RE1 zwischen Aachen, Köln und Dortmund zuständig, den RE4 zwischen Aachen, Mönchengladbach und Dortmund, den RE5 zwischen Wesel und Koblenz, den RE6 zwischen Minden und Köln/Bonn-Flughafen sowie den RE11 zwischen Düsseldorf und Kassel. Die Regiobahn GmbH betreibt die S28 zwischen Wuppertal und Kaarst sowie den RE47 Düsseldorf–Remscheid. „Das Angebot ist insgesamt größer, als viele Fahrgäste denken“, sagt Detlev Neuß, Bundesvorsitzender von Pro Bahn.
Was ist mit Bussen und Straßenbahnen?
Die Rheinbahn in Düsseldorf erklärt stellvertretend für die gesamte Branche, U-Bahnen, Straßenbahnen
und Busse würden ganz normal fahren, weil der öffentliche Dienst nicht von dem Arbeitskampf betroffen sei. Außerdem wird die Deutsche Bahn auf einigen Strecken Busse einsetzen, um unter anderem ausfallende S-Bahnen zu ersetzen.
Was ist mit S-Bahnen?
Einige Linien gingen beim jüngsten Streik in den Ein-Stunden-Takt wie die S1 (Dortmund–Solingen), S6 (Essen–Köln), S8 (Mönchengladbach–Hagen) und S19 (Düren-Au). Einige Bahn-Linien fielen ganz aus wie die S2 (Dortmund–Essen), S3 (Hattingen–Oberhausen), S4 (Dortmund–Unna), S5 (Dortmund–Hagen), S11 (Flughafen Düsseldorf nach Bergisch Gladbach), S68 (Wuppertal–Langenfeld).
BERLIN (dpa) Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ruft alle deutschen Städte dazu auf, höhere Parkgebühren für immer größer werdende SUV festzulegen. Die Städte sollten sich dabei etwa an Paris orientieren, forderte die DUH am Montag. „Diese MonsterSUV blockieren zunehmend Gehwege und Grünflächen und gefährden Menschen“, sagte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch.