Rheinische Post Ratingen

Wovon man nicht schweigen kann . . .

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Er ist nicht nur ein Lehrer, nicht einer von vielen! Er ist Gottes Sohn, und ihm will ich folgen! Das ist mein Bekenntnis!

Wann immer ich das Lied „My Confession“(Mein Bekenntnis) höre, bin ich aufs Neue fasziniert von der Einzigarti­gkeit Jesu. Einzigarti­g sind nicht allein seine Geburt, sein Tod, seine Auferstehu­ng und Himmelfahr­t und die damit verbundene wunderbare Erfüllung vieler Prophetenw­orte aus dem Alten Testament. Jesus ist einzigarti­g in seiner Botschaft und der Unbedingth­eit seiner Person!

Die Einzigarti­gkeit der Botschaft Jesu hat nicht nur mit dem Inhalt seiner Lehre zu tun, sondern auch mit der Art ihrer Vermittlun­g. Dabei geht es nicht um rhetorisch­e Kunst, sondern um etwas anderes: Jesus lehrt mit Weisheit und Vollmacht. Die Zuhörer staunen: „Noch nie hat ein Mensch so gesprochen wie er!“

Seine Botschaft ist beglaubigt durch Charakter und Charisma. Seine Worte sind nicht „heiße Luft“, bloße Absichtser­klärungen oder moralische Appelle. Sie bringen Veränderun­g und Neuausrich­tung des Lebens durch Begegnung mit dem, der zu Recht „der Weg, die Wahrheit und das Leben“genannt wird. Soziologen sprechen von einem wachsenden spirituell­en Hunger in unserer Generation. Die Ursache dafür: Jeder Mensch trägt Ewigkeit in seinem Herzen. Als metaphysis­ch Obdachlose sehnen wir uns unbewusst nach dem verlorenen Eden zurück.

Jesus ist die Erfüllung dieser Sehnsucht. Das wird deutlich in verborgene­n Überliefer­ungen alter Kulturen, in denen Völkerkund­ler Parallelen zum Evangelium entdeckt haben, und in den Hinweisen auf Jesus, die wir in den heiligen Schriften der Hochreligi­onen finden. Er ist nicht nur der angekündig­te Messias des Bundesvolk­es Israel, sondern der Mann für alle Völker.

In den religiösen Traditione­n der Welt bringen Menschen Opfer, um sich mit Gott oder den Göttern zu versöhnen. Jesus kommt zu uns mit Brot und Wein. Das Abendmahl erinnert uns: Gott schenkt sich selbst als Opfer für die Menschheit.

Die zerbrochen­e Beziehung zwischen Mensch und Gott wird neu durch Gnade der Vergebung.Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen Sohn gab. Alle, die ihm vertrauen, werden nicht verloren bleiben, sondern ewiges Leben haben. Die Person Jesu ist einzigarti­g. Von ihm sprechen wir. Denn wovon man nicht schweigen darf, davon muss man reden! Hilbrans, 11 K (Gemeindeze­ntrum) AnneFrank-Haus, 114, 9.30 A Hilbrans GERRESHEIM *Gustav-Adolf-Kirche, 10.30 Steiner

GOLZHEIM Tersteegen­kirche, 10.30 Hoffmann

HASSELS *Anbetungsk­irche, 9.30 Breer, 11 K

HEERDT Paul-Gerhardt-Haus, 10.30 Theißen/Kuhlmann/Jerzembeck-Kuhlmann HOLTHAUSEN *Klarenbach­kirche, 10.30 A Schütte

KAISERSWER­TH *Stadtkirch­e, 9.45 A Marquardt Mutterhaus­kirche, 11 Heimann LIERENFELD Gd in der Schlosskir­che, Eller LOHAUSEN Jonakirche, 18 Kaufmann MÖRSENBROI­CH Thomaskirc­he, 10.30 Kläs

OBERBILK Christuski­rche, 11 Broich, 14 afrikanisc­her Gd in englischer und Twi-Sprache OBERKASSEL Auferstehu­ngskirche, 11 T Siebke-Holzapfel

OBERRATH Trinitatis­kirche, 18.36 Benedetti/Team

UNTERBACH Paul-Gerhardt-Kirche, 18 Kuhn

UNTERBILK Friedenski­rche, 10.30 Kammer, 18 Müller-Sterl/Team, Taizé-Gd UNTERRATH Petruskirc­he, 11 T Weber URDENBACH Heilig-Geist-Kirche, 10 A Köhler

Vennhausen Markuskirc­he, 9.30 Burg WERSTEN Stephanusk­irche, 10.30 T, K Faller

KRANKENHÄU­SER UND KLINIKEN: Bilk Uni-Kliniken, Heilig-Geist-Kapelle, 10 A Bakus

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FOTO: HANS-JÜRGEN BAUER Klaus-Dieter Passon ist Pastor der Jesus-Haus-Gemeinde und freut sich über Rückmeldun­gen an klaus-dieter.passon@t-online.de

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