Das gibt die Stadt für den Wachschutz aus
(lai) In den vergangenen drei Jahren hat die Stadt an 16 Standorten private Sicherheitsdienste zum Schutz eingesetzt. Das teilte Kämmerin Dorothée Schneider am Dienstag im Bauausschuss auf Anfrage der CDU mit. Gekostet hat das in diesem Zeitraum rund 2,5 Millionen Euro. Die Union wollte außerdem wissen, ob an bestimmten Orten statt Personal auch technische Möglichkeiten zum Gebäudeschutz genutzt werden. „Sofern möglich und wirtschaftlich sinnvoll, wird auf technische Bewachungsmöglichkeiten zurückgegriffen“, so die offizielle Antwort. Besonders stark überwacht wurde beispielsweise im Sommer 2018 das neue Albrecht-Dürer-Berufskolleg: „Es war vor den Ferien fertig, wurde aber erst danach bezogen. Entsprechend stark haben wir es in der Zwischenzeit bewacht“, so die Kämmerin.