Tamina Kallert beim Kulturkreis Hösel
Der Vortrag ist am Montag, 25. Februar, um 19 Uhr im Haus Oberschlesien. Es gibt noch Karten.
HÖSEL (RP) „Ich glaube, die Neugier auf die Welt macht das Leben größer“– mit dieser Einstellung ist die erfolgreiche Journalistin Tamina Kallert seit vielen Jahren in über 70 Ländern unterwegs. Reisen ist ihre Leidenschaft. Und diese bedeutet: Sie hat eine ganze Menge zu erzählen von ihren Abenteuern und Erlebnissen.
Sie wandert, fährt Rad, Auto, Zug, klettert auf Vulkane, reitet auf Kamelen, besucht abgelegene Dörfer, einsame Inseln und pulsierende Städte, taucht in Welten ein, die sie noch nicht kennt. Sie spielt Geige – und das nicht schlecht. Kein Wuinder: Vater und Großvater waren Geigenlehrer.
Mit ihrer warmherzigen und lebensfrohen Art öffnet Tamina Kallert in Gesprächen die Herzen unterschiedlicher Menschen und entlockt ihnen oft berührende Erlebnisse. Skurriles und Persönliches, Trauriges und Lustiges – all dies gibt es in ihrem Buch „Mit kleinem Gepäck: Wunderschöne Geschichten vom Reisen“. Darin erzählt die Autorin von den Dingen, die in ihren Filmberichten so nicht zu sehen sind.
Tamina Kallert hat Geschichte und Anglistik studiert, arbeitete dann als Moderatorin, Reporterin und Redakteurin bei verschiedenen Fernsehsendern.
Seit 2004 moderiert sie das Reisemagazin „Wunderschön“beim WDR. Sie ist verheiratet, Mutter von zwei Kindern und lebt mit ihrer Familie in Freiburg. Der Vortrag findet statt am Montag, 25. Februar, um 19 Uhr im Haus Oberschlesien, Bahnhofstraße 71, Hösel. Karten gibt es noch bei der Buchhandlung Schlüter, Heiligenhauser Straße 1, Hösel. Erwachsene zahlen 15 €, für Jugendliche ist der Eintritt frei.
Weiteres zum Kulturkreis Hösel gibte unter www.kulturkreis-hoesel.de. Der Kulturkreis Hösel bietet regelmäßig Lesungen und Konzerte an. und kann sich über ein treues Stammpublikum freuen. Es gibt auch eine wichtige Kooperation mit der Lebenshilfe.
Behinderten Menschen wird immer wieder und in regelmäßigen Abständen die Möglichkeit gegeben, Veranstaltungen des Kulturkreises Hösel zu besuchen (die RP berichtete) bereits.