Staus: ADAC rät zu ÖPNV und Gruppenfahrten
(tmn) Autofahrer, die in die Ballungszentren und Innenstädte pendeln müssen, stehen oft im Stau. Wer kann, meidet die stärksten Stoßzeiten, rät der ADAC. Häufig reiche schon, sich eine halbe Stunde früher oder später auf den Weg zu machen. Oder die Pendler weichen gleich auf öffentliche Verkehrsmittel aus. Gerade in staugeplagten Städten und Ballungsräumen wie Düsseldorf gebe es in vielen Fällen Alternativen, mit denen sie unter Umständen auch schneller vorwärts kommen.
Wer Fahrgemeinschaften bildet, trägt dazu bei, dass die Zahl der Autos auf den Straßen sinkt, ergänzt der Autound Reiseclub Deutschland (ARCD). Außerdem gibt es zumindest Unterhaltung mit den Mitfahrern während des Stillstands. Neben dem Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel bleiben auch noch E-Bike beziehungsweise Fahrrad – wenn die Strecke nicht zu lang ist.