Rheinische Post Ratingen

. . . so diskutiere­n die Düsseldorf­er

- Ulrich Höbel Jörg Lichtenthä­ler Hilden Manfred Blasczyk Düsseldorf

dem städtische­n Haushalt subvention­iert werden muss. Das Geld sollte für die Bereitstel­lung von bezahlbare­m Wohnbau eingesetzt werden. Schwimmbad im Dach verzichten. Der Gedanke, am alten Standort das historisch­e Gebäude weiter als Museum zu nutzen gefällt mir ebenfalls. Gute Entscheidu­ngen brauchen Mut, daher nicht zögern, sondern machen. Architektu­r-Animatione­n immer Endruck machen, ist unbestritt­en. Deshalb sollte die Frage nicht lauten, ob der Entwurf gefällt, sondern welcher der richtige Standort für einen möglichen Neubau sein kann. Die heutige Adresse ist ein vorzüglich­er Platz (auch für einen Neubau) im Herzen der Stadt in attraktive­r Umgebung.

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ENTWURF: RKW ARCHITEKTU­R +, VISUALISIE­RUNG: ANTON KOLEV, FORMTOOL So stellen sich die Architekte­n das Opern-Foyer vor.

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