Das Venenmobil macht in Mettmann und Wülfrath Station
METTMANN (RP) Krampfadern? Geschwollene Fesseln? Schmerzende Beine? Zwar lassen die Beschwerden bei niedrigeren Temperaturen oft nach, trotzdem sind sie ernst zu nehmen.
Warum Krampfadern kein reines ästhetisches Problem sind und welche Behandlungsmethoden es gibt, darüber informiert das Team des Venenmobils der gemeinnützigen Deutschen Venen-Liga, das am Samstag, 23. März, in Mettmann Station macht. Von circa 9.30 bis circa 13.30 Uhr ist das Venenmobil in der Fußgängerzone, vor der Königshof-Galerie, zu finden.
Die Aufgabe der Deutschen Venen-Liga ist die Information und Aufklärung über die Volkskrankheit Venenleiden (Krampfadern, Besenreiser und Co.) und ihre Folgen. Ziel ist es, Venenleiden zu verhindern sowie betroffene Patienten frühzeitig qualifizierten Versorgungsstrukturen zuzuführen.
Venenerkrankungen sind weit verbreitet. Jede fünfte Frau und jeder sechste Mann in Deutschland leidet an einer fortgeschrittenen chronischen Venenerkrankung. Die Deutsche Venen-Liga ist ein gemeinnütziger Verein. Sie informiert Patienten, behandelnde Ärzte und Krankenkassen über moderne Behandlungsmöglichkeiten in Diagnostik und Therapie sowie über Möglichkeiten der Vorsorge und Risikominimierung – auch im Rahmen betrieblichen Gesundheitsmanagements.
Weitere Stationen des Venenmobils: am Dienstag, 26. März, 9.30 bis 13.30 Uhr in Hilden auf dem Alter Markt; am Donnerstag, 28. März, 9.30 bis 13.30 Uhr in Wülfrath an der Goethestraße an der Sparkasse; am Samstag, 30. März, 9.30 bis 13.30 Uhr in Velbert, am Münzbrunnen an der Friedrichstraße, in Höhe der Sparkasse und am Dienstag, 2. April, 9.30 bis 13.30 Uhr in Erkrath-Hochdahl auf dem Hochdahler Markt.
Mehr zum Thema gibt es im Internet unter „www.venenliga.de“.