Frisch genießen, Abwehrkräfte stärken und sich beraten lassen
Service für die Kunden: Rheinkiesel, Pothmann, Bossmann und Monheimer Elektrizitäts- und Gasversorgung
Die tägliche Versorgung mit Lebensmitteln muss gerade jetzt während der Corona-Krise gewährleistet sein. In Langenfeld sorgt dafür der Naturkostladen Rheinkiesel. „Wir sind der klassische Tante-Emma-Laden mit allem, was jeder Mensch zum Leben braucht“, sagt Inhaber Sven Lucht. Dazu gehören frisches Obst, Gemüse, Fleisch, Eier, aber auch Toilettenpapier oder frische Hefe zum Selberbacken.
Um seine Kunden auch während der Einschränkungen bestmöglich zu versorgen, bietet Rheinkiesel einen Lieferservice für Bestellungen ab 15 Euro an, ab 30 Euro vielerorts frei Haus. Ein ganz besonderes Angebot ist die Frischetüte. Darin sind frisches Obst und Gemüse enthalten. Passend zu den Produkten enthält die Frischetüte auch ein Rezept, das mithilfe der Zutaten gekocht werden kann. „Viele kochen jetzt selbst zu Hause, da ja alle Restaurants geschlossen haben“, sagt Sven Lucht. Darüber hinaus ist aktuell eine Leseprobe eines regionalen Krimiautors enthalten.
Seine Produkte erhält Lucht direkt aus der Region. Damit stärkt der Händler auch die Landwirte und Produzenten vor Ort. „Wir arbeiten mit verschiedenen Hofläden zusammen. Wir müssen gerade jetzt versuchen, alle zusammenzuhalten“, sagt Lucht. Dabei hat er auch die gesellschaftliche Verantwortung im Blick. „Der inhabergeführte Einzelhandel trägt nicht nur zum individuellen Herzblut einer Stadt bei, sondern ist auf die Verkaufsfläche berechnet Deutschlands größter Arbeitgeber und darf durch die Corona-Krise nicht verschwinden“, sagt Lucht.
Nicht nur in Zeiten der Corona-Pandemie, sondern das ganze Jahr über ist es wichtig, das körpereigene Immunsystem zu stärken. Darauf weist Ralf Pothmann, Inhaber der Reformhäuser Pothmann, hin. In seinem Geschäft bietet Pothmann nicht nur zahlreiche hochwertige Produkte zur Immunabwehr; die Kunden werden von den Mitarbeitern auch stets fachkundig beraten. Noch wenig bekannt ist hierzulande etwa der Manuka-Honig. Dem aus Neuseeland stammenden Produkt wird laut Pothmann eine starke antibiotische Wirkung zugeschrieben. Versuche der Technischen Universität hätten dies belegt. „Den hochwertigen Manuka-Honig streicht man auch nicht auf das Butterbrot, sondern nimmt ihn wie eine Medizin ein“, sagt Pothmann. Des weiteren empfiehlt er ein Vitalkomplex-Tonikum, bestehend aus zahlreichen Obst- und Gemüsesorten sowie sekundären Pflanzenstoffen, das ebenfalls das Immunsystem kräftigen hilft. Als Drittes empfiehlt der Gesundheitsexperte Cistus-Tee: „Der wird aus einem, im Mittelmeerraum wachsenden Rosengewächs gewonnen und kann ebenfalls die Abwehrkräfte stärken.“
Das Reformhaus Pothmann liegt citynah und verkehrsgünstig an der Ecke Nordstraße 100/Ecke Mauerstraße in der Düsseldorfer City und ist dort gut an den ÖPNV angebunden. Weitere Filialen gibt es in Wermelskirchen, Leverkusen, Rheinbach und Bad Neuenahr.
Bei Bauer Bossmann in Monheim ist der Spargelverkauf seit dem 18. April wieder in vollem Gange. Durch das schöne und vor allem warme Frühlingswetter haben der Landwirt und sein Team schon richtig viel zu tun. Neben dem Spargel
dürfen sich Genießer noch auf ein weiteres Erzeugnis vom Bossmann-Hof freuen: Ab Mai werden dort auch wieder Erdbeeren und andere Früchte aus eigenem Anbau angeboten. Als verantwortungsbewusster, regionaler Bauer kontrolliert Bossmann selbst den Fortschritt und die Qualität der heranwachsenden Erdbeeren. Die relativ kurzen Lagerzeiten ermöglichen einen unschlagbaren Frische-Vorteil gegenüber Importfrüchten. Und auch der besonders intensive Geschmack begeistert die Kunden jedes Jahr aufs Neue. Erdbeeren sollten übrigens möglichst frisch verzehrt werden. „Am besten in der Schale lassen“, so Bossmanns Tipp.
Die Monheimer Elektrizitätsund Gasversorgung GmbH hat ihren Service-Punkt Technik an der Krischerstraße 16 wieder geöffnet. Von Montag bis Freitag in der Zeit von 8 bis 18 Uhr sowie samstags von 9 bis 14 Uhr erhalten Kunden hier umfassende Beratung zum MEGA Multimedia Angebot, technische Hilfestellung und die Bereitstellung von Hardware. Die Sicherheit der Kunden und Mitarbeiter hat aktuell Priorität. So werden die Kunden gebeten, einen Mund-Nase-Schutz zu tragen. Auch die Mitarbeiter des Service-Punkts tragen diesen, um sich und die Besucher zu schützen. Aktuell dürfen die Kunden aufgrund der behördlichen Anordnungen nur einzeln und nach Aufforderung in den Service-Punkt eintreten. So ist gewährleistet, dass der nötige Abstand zueinander eingehalten wird. Zu erreichen ist der Service Punkt zudem telefonisch unter der Rufnummer 02173 9520822 oder per E-Mail an info@mega-monheim.de. Die eine oder andere Frage lässt sich vielleicht auch so klären und ein Besuch erübrigt sich. Die Mitarbeiter des Service-Punktes freuen sich, wieder persönlich für ihre Kunden da sein zu können, und stehen ihnen mit Rat und Tat zur Seite, wenn es um MEGA-Produkte, technische Fragen oder die Bereitstellung von Hardware geht.