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Herrlich bedauert Quarantäne-Verstoß

AUGSBURG (dpa) FC Augsburgs Geschäftsf­ührer Steffen Reuter hält weitere Konsequenz­en im Quarantäne-Fall von Trainer Heiko Herrlich für völlig unnötig. Herrlich hatte das Teamhotel des Fußball-Bundesligi­sten während des Quarantäne-Trainingsl­agers des Vereins für einen Einkauf von Zahnpasta und Hautcreme verlassen und damit gegen das DFL-Konzept in der Corona-Krise verstoßen. Er sitzt deshalb am Samstag freiwillig nicht bei seinem geplanten Augsburg-Debüt gegen den VfL Wolfsburg auf der Bank. Für ihn springt Co-Trainer Tobias Zellner ein. „Heiko hat sofort klar gesagt, dass er einen Fehler gemacht hat. Er sucht keine Ausreden und hat konsequent gehandelt. Noch mal: Es war ein Fehler, aber Heiko hat gegen keinerlei behördlich­e Vorschrift­en verstoßen. Er war mit Mund- und Nasenschut­z in einem Supermarkt und hat Abstand gehalten“, betonte Reuter. Der Klub habe Kontakt mit der Deutschen Fußball Liga gehabt, die „verständli­cherweise alles andere als erfreut war.“Herrlich habe gedankenlo­s gehandelt.

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