Erfahrung
Die Versuche, etwas besser, wirtschaftlicher und erfolgreicher zu gestalten, sind leider in der Vergangenheit wiederholt misslungen. Die Problematik der angedachten Veränderung – Verlegung des Haupteingangs über einen Treppenabgang ins Untergeschoss – ist dem Investor anscheinend bestens bekannt: Aus Erfahrung kann ich berichten, dass die „Probleme“ebenfalls tagsüber verstärkt auftreten. Ein Haupteingang im Untergeschoss ist aus gestalterischer, städtebaulicher und witschaftlicher Sicht kein erfolgversprechender Lösungsansatz. Die erwünschte Signalwirkung eines
Haupteingangs ist derartig nicht realisierbar. Darüberhinaus sind bei einer deratigen Lösung Sauberkeit, Sicherheit, behindertengerechter Zugang auf Dauer selbst mit den best formulierten, behördlichen Auflagen nicht sicherzustellen. Letztendlich beeinflusst der erzielte, zukünftige Ertrag die Einhaltung der kostenintensiven, erforderlichen Maßnahmen der Instandhaltung und Instandsetzung.
Adolf Schönsiegel auch aus den Niederlanden oder anderen Städten? Was hat unser OB nur gegen die Autofahrer, die in die Stadt kommen und kaufen? Er will die Kasernenstraße zur Fahrradstraße ausbauen. Ich bin absolut dagegen. Das zeigt mal wieder, wie viel dem Autofahrer zugemutet wird. Noch vollere Straßen. Als wenn jemand im Weihnachtsgeschäft mit dem Fahrrad nach Düsseldorf zum Einkaufen kommt….
Claudia Claesges
wenn die Gültigkeit der ArtCard um die Zeit der Kunstpause verlängert würde. Nach Corona gibt es viel zu feiern. Zum Beispiel könnte man zum Jahresbeginn einem schönen Feuerwerk über dem Rhein eine zweite Chance geben. Der erste Anlauf war bekanntlich nicht von Erfolg gekrönt. Ich freue mich auch auf den Abschied von den Masken: Die Oper könnte das mit Verdis Oper „Ein Maskenball“stimmungsvoll und symbolisch begleiten!“
Eberhard Gebauer Düsseldorf