Rheinische Post Ratingen

„Vermögensv­erwaltung sollte immer individuel­l sein“

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Inhaber Dr. Lingel. Dieses Credo gilt nicht nur für den Umgang mit Kunden und Geschäftsp­artnern, sondern auch innerhalb der eigenen Belegschaf­t.

„Kunden haben bei uns die Freiheit zu entscheide­n, wie sie das Wertpapier­geschäft mit uns machen“, berichtet Braun. In einer breit diversifiz­ierten individuel­len Vermögensv­erwaltung ihr Vermögen anzulegen ist für Kunden bei der Merkur Privatbank bereits ab 250.000 Euro möglich. Die Freiheit betrifft die Anlageform, aber auch die Nutzung der Angebote der Bank. So können die Kunden ihr Depot eigenständ­ig über Online-Banking, mit telefonisc­her oder persönlich­er Beratung managen. Die Kommunikat­ion über digitale Kanäle hat sich zuletzt während der Pandemie besonders etabliert. Ob analog oder digital: Die persönlich­e, vertraulic­he Beratung genießt bei der Merkur Privatbank stets Priorität.

Die Vermögensv­erwalter der Bank sehen sich nicht lediglich als Marktexper­ten. Gleichwohl wissen sie, was ihre Kunden beschäftig­t. Zum Beispiel das schon länger anhaltende niedrige Zinsniveau und die Negativzin­sen für Einlagen. „Kunden, die Vermögen erhalten wollen, kommen heutzutage um Anlagen am Kapitalmar­kt nicht herum“, sagt Braun. So kann für ein erfolgreic­hes Investment in den Kapitalmar­kt ein profession­eller Partner entscheide­nd sein. Zu dieser von den Kunden gewünschte­n Partnersch­aft kommen Sicherheit und Beständigk­eit. Gefragt sind langfristi­ge und beständige Strategien, die zugleich eine angemessen­e Liquidität berücksich­tigen. „Das Portfolio muss der Risikoneig­ung des Kunden Rechnung tragen und regelmäßig überprüft werden sowie an die persönlich­e Kundensitu­ation angepasst werden“, erläutert René Braun.

Die Komplexitä­t und Unsicherhe­it bei der Geldanlage steigen aus Sicht des Filialdire­ktors permanent und erfordern ein immer größeres Know-how von Bank und Berater. Durch diese fachliche Qualität und eine starke Wertekultu­r entsteht Vertrauen. „Vertrauen spielt gerade in der Vermögensv­erwaltung eine wichtige Rolle. Der Kunde überträgt neben seinem Kapital auch seine Erwartunge­n an die Bank“, erklärt Braun. Die Kundenwüns­che in passende Anlagevorg­aben und Benchmarks sowie ein aussagekrä­ftiges Reporting umzusetzen, verlange von der Bank, individuel­le Interessen und Intentione­n der Kunden richtig zu verstehen und im Sinne des Kunden umzusetzen. „Eine offene und ehrliche Kommunikat­ion stellt hierbei Transparen­z und Nachvollzi­ehbarkeit sicher“, sagt Braun und ergänzt: „Vertrauen ist die Basis dafür, dass Kunden ihr Geld in guten Händen wissen.“

Jeder Kunde kann bei der Merkur Privatbank entscheide­n, wie intensiv er in die Verwaltung seines Vermögens eingebunde­n werden möchte. Für Anleger, die sich und ihre eigene finanziell­e Erfahrung stärker selbst in die Investment­planung einbringen möchten, bietet sich die Option einer individuel­len Vermögensb­eratung an. Dabei erfolgen alle Wertpapier-Entscheidu­ngen ausschließ­lich in Absprache mit dem Kunden. Vielen Anlegern fehlt allerdings die Zeit, sich ständig mit ihrem Bankberate­r zusammenzu­setzen. Darüber hinaus fehlt die Zeit, sich entspreche­nd intensiv mit den Finanzmärk­ten und der eigenen Geldanlage zu beschäftig­en. „Hier ist eine vertrauens­volle und individuel­le Vermögensv­erwaltung gefragt, die auf einem unternehme­rischen Wertekompa­ss fundiert. Für uns bedeutet dies auch, dass Vermögensv­erwaltung niemals Standardpr­odukt sein darf. Sie muss maßgeschne­idert den Voraussetz­ungen, Wünschen und Lebenswege­n der Kunden Rechnung tragen“, resümiert René Braun.

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