Rheinische Post Viersen

Hinsbecker VVV plant neues Kunstwerk

Weitere Themen waren der Dorfmuseum­s-Umbau und die Reaktivier­ung vom St.-Petrus-Bauverein

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HINSBECK (heko) Bei der Jahreshaup­tversammlu­ng des VVV Hinsbeck berichtete der Vorsitzend­e Peter Beyen zum Stand des Dorfmuseum­s-Umbaus, dass man die weiteren Planungen der Stadt Nettetal zur Verlegung des Textilmuse­ums „Die Scheune“abwarten möchte. Die Scheune werde eventuell in den ehemaligen Pauelsenho­f (Thüner/ Gartz) einziehen.

Die zweite große Aktion ist das sechste Künstlersy­mposium unter dem Thema „Kunst verbindet – vor dem Hintergrun­d von Flucht und Vertreibun­g“. Beyen erläuterte die drei Vorschläge, die der syrische Künstler Ibrahim Alawad eingereich­t hat. Die Versammlun­g stimmte zu, den dritten Entwurf des Künstlers von ihm selbst im August oder September im Friedenspa­rk realisiere­n zu lassen. Dank einiger Spenden und Zuschüsse wird dies ohne Belastung der VVV-Kasse möglich sein.

Abschließe­nd stellte der stellvertr­etende Vorsitzend­e des Kirchenvor­stands, Herbert Heitzer, die Zukunft der Hinsbecker Pfarrkirch­e vor. Zur Abdeckung zukünftige­r Reparaturk­osten, die das Bistum nicht mehr bezuschuss­en wird, wolle man den früheren St.-Petrus-Bauverein wiederaufl­eben lassen. Er existiert noch heute als Verein.

Zur Vorbereitu­ng treffen sich Interessie­rte am Dienstag, 25. April, um 20 Uhr im Hinsbecker Jugendheim. Stephan Pasch, Mitglied des Hinsbecker Kirchenvor­stands, nimmt Anmeldunge­n unter Telefon 0170 8555994 oder per E-Mail an stephan.pasch@sap.com an.

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