Der Welterfolg war nicht fest eingeplant
Als erstes Smartphone gilt der vom Computerkonzern IBM und dem US-Telefonriesen Bell South entwickelte „Personal Communicator“von 1994. Den Durchbruch als Smartphone schaffte der Nokia Communicator, der 1996 folgte. Nach mehreren Versuchen mit E-Mail-Maschinen wie dem Blackberry schaffte Apple mit dem iPhone 2007 die Wende. Seitdem wird der weltweite Handy-Markt vom Smartphone beherrscht. Apple-Geräte haben einen Weltmarktanteil von 14,5 Prozent (2016), erzielen aber fast 80 Prozent der globalen Gewinne.
Die englische Sprache zählt zur Familie der germanischen Sprachen. Geprägt wurde sie auch vom AltFranzösischen nach der Eroberung der Insel durch die Normannen 1066. Englisch hat deshalb einen gewaltigen Wortschatz. Für die weltweite Verbreitung sorgten das britische Weltreich und die USA. Den Erfolg stellten also die Sprecher durch Vorherrschaft und Wanderung sicher. Italienische Küche Sie wurde vor allem durch die Auswanderer in Nordeuropa, den USA und in Australien verbreitet. Von dort aus eroberte die italienische Küche die gesamte Welt, vornehmlich durch die Verbreitung italienischer Restaurants. ern zur Kenntnis, dass alle Hackerangriffe in der Welt mit russischen Hackern in Verbindung gebracht werden“, ätzte ein Kreml-Sprecher im Zusammenhang mit der Attacke. Damit trifft er einen Nerv. Es wäre naiv zu glauben, nur Russen oder Chinesen nutzten diese moderne Form der Kriegsführung. Stuxnet lässt grüßen – dahinter werden die USA und Israel vermutet. Wir spotten über Bundeswehr-Helikopter, die nicht fliegen, oder U-Boote, die nicht tauchen. Doch gerade virtuelle Angriffe treffen uns auf einem Gebiet, wo wir in Deutschland am meisten hinterherhinken: im Digitalen. Zyniker feixen, zum Glück hätten wir eines der langsamsten Netzwerke der Welt, da