Mit mongolischem Obertongesang
KEMPEN (hb) „Meikhâneh“(der Name stammt aus der persischen Poesie und bedeutet ‚Haus der Trunkenheit‘) ist ein französisches Trio, dessen Musik auf Phantasie, Improvisation und traditionellen Musiken aus Europa, der Mongolei und dem Iran basiert – eine äußerst reizvolle Mischung, die Weite und Tiefe zugleich evoziert. In der Reihe „Weltmusik“gastiert am Donnerstag, 21. Februar, 20 Uhr, „Meikhâneh“mit „Folklore Imaginaire“in der Paterskirche Burgstraße 19.