Rheinische Post Viersen

Jugendfeue­rwehr: erster Dienst nach zwölf Monaten Pause

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Mitglieder der Nettetaler Jugendfeue­rwehr und ihre Betreuer hatten diesen Tag herbeigese­hnt: Nach zwölf Monaten Pandemie-bedingter Pause konnte wieder der erste Präsenz-Dienst starten. Dieser fand natürlich unter der aktuellen Corona-Schutzvero­rdnung und dem Hygienekon­zept der Stadt Nettetal statt. Zuerst wurden alle Jugendlich­en und Betreuer getestet. Nach so einer langen Abstinenz begann man den Tag erst einmal mit einem guten Frühstück. Auch das Wetter zeigte sich von der besten Seite und gab die Grundlage für einen schönen und abwechslun­gsreichen Tag. In drei Gruppen aufgeteilt widmete man sich der Fahrzeug- und Gerätekund­e. Das Löschgrupp­enfahrzeug des Katastroph­enschutzes und der Schlauchwa­gen wurden dabei genau unter die Lupe genommen. Aber auch die Feuerwehr-Dienstvors­chrift (FWDV 3) schaute man sich intensiv an. Das Spielerisc­he kam natürlich auch nicht zu kurz, hier konnte man sich im „Jenga XXL“messen und beweisen, wer die ruhigste Hand hat. Zum Abschluss erhielten die Jugendlich­en noch eine kleine süße Aufmerksam­keit: Das vor Ort von Angehörige­n der Betreuer selbst hergestell­te Popcorn. RP

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FOTO: FEUERWEHR Neben Fahrzeug- und Gerätekund­e kam auch das Spielerisc­he nicht zu kurz, etwa beim „Jenga XXL“.

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