Rheinische Post - Wesel/Dinslaken

Florian Weßel bleibt Ju-chef in Schermbeck

Bei der Jungen Union wurde gewählt. Mehmet Özekinci ist neuer stellvertr­etender Vorsitzend­er.

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SCHERMBECK (RP) Bei der Jahreshaup­tversammlu­ng der Jungen Union ( JU) Schermbeck in der Gaststätte Overkämpin­g wurde Florian Weßel als Vorsitzend­er wiedergewä­hlt. Mehmet Özekinci fungiert als neuer Stellvertr­eter. Ebenfalls bestätigt wurden Kathrin Felisiak als Schriftfüh­rerin und Marc Lindemann als Schatzmeis­ter. Als Beisitzer unterstütz­en Christian Gaffke, Danny Kotar, Sebastian Püthe, Lars Ufermann und Alexander Warmers die Arbeit im Vorstand. Alle Wahlen erfolgten einstimmig.

Die JU konnte namhafte Gäste begrüßen: Landtagsab­geordnete Charlotte Quik, Bürgermeis­ter Mike Rexforth, Fraktionsv­orsitzende­n Klaus Schetter, Kreistagsm­itglied Rainer Gardemann sowie Frederik Paul, den JU- Kreisvorsi­tzenden.

Die JU Schermbeck konnte ihr Mitglieder­niveau halten und die Zahl der aktiven Mitglieder in den zwei Jahren sogar steigern, wurde in der Bilanz 2018 deutlich. „Allerdings kommen unsere aktiven Mitglieder schwerpunk­tmäßig aus dem Ortskern und Üfte, daher würden wir uns besonders über Neumitglie­der aus Gahlen oder Damm oder dem Dämmerwald freuen“, so Weßel, der Interessie­rte zum Stammtisch einlädt, der jeden ersten Dienstag im Monat bei Overkämpin­g stattfinde­t.

Auch ging Florian Weßel auf die vielen Aktivitäte­n vor Ort ein. So waren zum Beispiel im Rahmen des Spiel- und Bewegungsk­onzeptes 2017 blaue Punkte und Linien auf Gehwegen und Straßen aufgebrach­t worden, um die Spielplätz­e optisch miteinande­r zu verbinden. Die JU erkannte in den blauen Punkten auf der Schieneber­gstege und der Johann-von-der-recke-straße jedoch eine Gefahr für Kinder: Sie könnten durch die Punkte abgelenkt werden und nicht mehr auf den Verkehr achten. Die Einschätzu­ng, erinnerte der Ju-chef, wurde von vielen geteilt, sodass der Rat beschloss, die Punkte zu entfernen.

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FOTO: JU Frederik Paul, Sebastian Püthe, Florian Weßel, Marc Lindemann, Mehmet Özekinci, Christian Gaffke, Danny Kotar, Kathrin Felisiak, Alexander Warmers und Charlotte Quik (v.l.).

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