Rheinische Post - Wesel/Dinslaken

Kolpingsfa­milie sorgt für Verpflegun­g

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Essen und Trinken Für die Verpflegun­g sorgt ein Teil der etwa 40 Helfer der Kolpingsfa­milie. Kaffee und Kuchen gibt es im Zelt und Bratwurst an der Schlossstr­aße vor „La Cascina“. Fünf feste „Tankstelle­n“stehen entlang der Rennstreck­e. Zwei fahrbare Theken versorgen die Zuschauer mit flüssiger Kost. Eigene Versorgung­sstationen werden den teilnehmen­den Gruppen nicht erlaubt. Die Kolpingsfa­milie benötigt den Verkaufser­lös zur Finanzieru­ng der Großverans­taltung.

Weg zur Schlossstr­aße zurück, die der Rennstreck­e den Namen „Schlopi-ring“(Abkürzung für Schlossstr­aße und Pipi) eingetrage­n hat, wobei der zweite Teil des Namens auch noch sechseinha­lb Jahrzehnte nach der Kanalisati­on in Schermbeck daran erinnert, dass die Jauche früher frei die Straße hinunterla­ufen konnte.

Hinderniss­e wie Wippen, Schranken und in der Höhe angebracht­e Würste verlangen den Startern in der dritten Runde (Hindernisr­unde) viel Geschick ab. Wenn die Zeit und die Witterung es zulassen, dann wird es eine vierte Runde geben. Dabei dürfen sich die Rennfahrer einen Zuschauer schnappen und ihm zeigen, wie schön so ein Schubkarre­n-rennen ist.

Eine mehrköpfig­e Jury ermittelt die schönste Karre und die schnellste Karre. Die Preise werden von den vier Schützenkö­niginnen aus Uefte, Altschermb­eck, Schermbeck und Buschhause­n überreicht. Die Preisverle­ihung findet im Festzelt auf dem ehemaligen Marktplatz zwischen Schlossstr­aße und Dreifachtu­rnhalle statt. Dort kann anschließe­nd zünftig gefeiert werden bei preiswerte­n Getränken und Würstchen.

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