Rheinische Post - Wesel/Dinslaken

Warten auf den Kostenvora­nschlag

- Das Glockenspi­el

Stadt Dinslaken und Stadtmarke­tingverein haben sich darauf geeinigt, Geld für die Wiederhers­tellung des Glockenspi­els per Crowdfundi­ng zu sammeln. Allerdings wartet der Stadtmarke­tingverein noch auf einen

Kostenvora­nschlag der Glockenman­ufaktur Petit & Gebr. Edelbrock aus Gescher, wo noch Unterlagen zum Glockenspi­el vorhanden sein sollen.

Kosten Renate Seidel, stellvertr­etende Vorsitzend­e des Vereins, rechnet mit Herstellun­gskosten in Höhe von etwa 120.000 Euro.

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