Rheinische Post - Wesel/Dinslaken
Elisabeth Schlenkhoff, Düsseldorf
„Eigentlich fing alles mit ein paar Masken an, die ich für meine Familie aus kochfesten Geschirrtüchern genäht habe. Dann hatte ich einige übrig, die ich im Freundes- und Kollegenkreis verteilt habe. Da mein Mann und ich der Andheri-hilfe sehr verbunden sind, bat ich um eine kleine Spende für die in Indien so schlimm von der Corona-krise betroffenen Menschen. Zum Sommer hin habe ich noch leichtere Masken genäht, und bald gibt es eine weihnachtliche Edition. Inzwischen habe ich 350 Masken genäht, abgegeben und freue mich, dass ich auf diese Weise den so existenziell betroffenen Menschen helfen konnte.“