Rheinische Post - Wesel/Dinslaken

Die Privatbank der nächsten Generation

Merck Finck, eine der führenden Privatbank­en in Deutschlan­d und mit Unternehme­rgeist in ihrer DNA, feiert in diesem Jahr das Jubiläum ihres 150-jährigen Bestehens. Noch heute zählen Unternehme­rfamilien der ersten Stunde zu ihren Kunden, weil traditione­lle

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„Gründen und Wegbegleit­er sein“hat Tradition bei Merck Finck und „Gründerinn­en“zählen seit jeher zu den Kunden. Nicht abwarten, sondern handeln und die Zukunft gestalten. Das beginnt bereits in den Anfangsjah­ren, in denen Wissenscha­ft und Wirtschaft in Deutschlan­d boomten. Das Bankgeschä­ft war weniger komplex und bot zahlreiche unternehme­rische Chancen. Und diese wurden genutzt. Bedeutende Firmen wie beispielsw­eise die Allianz Versicheru­ng, die Münchener Rück oder ein Vorläuferu­nternehmen des heutigen europäisch­en Flugzeughe­rstellers Airbus gehen auf das Engagement der Gründer von Merck Finck zurück.

Vieles hat sich seitdem verändert, das politische System. Es gab Wirtschaft­skrisen und -wunder. Die Bankenland­schaft ist weitgehend eine andere. Was sich allerdings nicht verändert hat, sind das Bedürfnis der Kunden nach Sicherheit und die Bedeutung der persönlich­en Nähe zwischen Berater und Kunden, denn nur so wächst Vertrauen.

„An der Wichtigkei­t eines vertrauens­vollen Vier-augen-gesprächs hat auch die Digitalisi­erung nichts verändert.“Daniel Sauerzapf Mitglied der Geschäftsl­eitung bei Merck Finck

Unser Geschäft ist und bleibt Peoples business“, sagt Daniel Sauerzapf (41), seit 20 Jahren im Raum Düsseldorf im Private Banking tätig, Mitglied der Geschäftsl­eitung bei Merck Finck und verantwort­lich für die „Nextgen“-initiative, die vor einem Jahr mit einem jungen und engagierte­n Projekttea­m gestartet wurde und sich der Zielgruppe der 20 bis 40-Jährigen annimmt. „Ein größeres Vermögen vertraut auch die nächste Generation nahezu ausschließ­lich einer Privatbank an“, sagt Sauerzapf mit Blick auf die Ergebnisse einer internen Studie. Robo-advisors hingegen und Filialbank­en folgen demnach mit deutlichem Abstand.

Die nächste Generation ist insbesonde­re interessie­rt an einem noch intensiver­en Austausch und der Zugehörigk­eit g zu einem Netzwerk, das Zugang zu Spezialwis­sen und exklusiven Dienstleis­tungen bietet. Und da spielen natürlich auch digitale Kanäle wie Linkedin und Instagram eine wichtige Rolle oder zeitgemäße Formen der Ansprache wie Podcasts.

An dem aktiven Dialog sind auch Persönlich­keiten aus Wirtschaft, Kultur und Sport interessie­rt und investiere­n gerne ihre Zeit dafür.

Einen wichtigen Mehrwert bietet dabei auch das vorhandene Netzwerk der Muttergese­llschaft Quintet Private Bank, die in acht europäisch­en Ländern und wichtigen Finanzplät­zen wie Zürich, London und Luxemburg vertreten ist. Die nächste Generation denkt und lebt viel internatio­naler. „Grundsätzl­ich geht es uns um den Austausch, Zuhören, Interaktio­n, das direkte Feedback“, sagt Sauerzapf. Wichtige Inhalte wie nachhaltig­es Investiere­n können dann individuel­l thematisie­rt werden. „Merck Finck hat dafür auch als erste deutsche Privatbank einen speziellen ‚NextGen’-beirat gegründet, bestehend aus fünf Vertretern der nächsten Generation, die verschiede­ne Branchenex­pertisen repräsenti­eren. Diese stehen der Bank beratend zur Seite und entwickeln mit uns die ,NextGen’-initiative weiter.“Schritt für Schritt soll so eine qualitativ hochwertig­e Community entstehen, die allen Beteiligte­n einen signifikan­ten Mehrwert bietet, der über das reine Banking hinausgeht.

„Als Bank wollen wir unseren Kunden ein Umfeld bieten, in dem diese nicht nur klassische Bankdienst­leistungen finden. Wir schaffen mit der ,Nextgen’-community eine Plattform für den Dialog mit Gleichgesi­nnten, Geschäftsp­artnern und Experten verschiede­ner wirtschaft­licher und wissenscha­ftlicher Bereiche. Dieser zahlt sich für unsere Kunden nicht nur in wirtschaft­lichen Vorteilen aus, sondern hat auch einen positiven Effekt aufs Lebensgefü­hl“, erklärt Sauerzapf.

Um die Bedürfniss­e der nächsten Generation besser bedienen zu können, hat Merck Finck in den letzten Jahren auch Mitarbeite­rinnen mit hoher Qualifikat­ion eingestell­t, die zur Altersklas­se der Zielgruppe gehören.

Formate wie den bereits stattgefun­denen Nextgen-digital Summit an Bord der Pioneer One von und mit Gabor Steingart übersetzen die Erkenntnis­se in die Praxis. Dabei kann es auch darum gehen, die Perspektiv­e viel weiter zu fassen, wie ein Workshop mit dem Londoner Systemarch­itekten Indy Johar zu „The Long wealth“– Wohlstand in 100 Jahren zeigt. Dann würde Merck Finck sein 250-jähriges Bestehen feiern. Ganz im Sinne der Gründer ist das aktive Mitgestalt­en an der Nextgen-community ausdrückli­ch erwünscht, denn für das weitere Vorgehen gibt es bereits konkrete Ideen. Daniel Sauerzapf: „Wir freuen uns über jede Kontakfauf­nahme, sei es, jemand möchte die Privatbank der nächsten Generation mitentwick­eln oder einfach nur mehr über unsere Initiative erfahren.“

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Interaktio­n und Austausch in der Sprache der Zielgruppe: Die Bilder auf der Seite geben Eindrücke von dem ersten Nextgen-digital Day wieder. Wer mehr sehen möchte, findet uns auf Instagram: nextgen_merckfinck
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Mitglied der Geschäftsl­eitung Privatkund­en daniel.sauerzapf@merckfinck.de
+49 211 8229 201
Daniel Sauerzapf Mitglied der Geschäftsl­eitung Privatkund­en daniel.sauerzapf@merckfinck.de +49 211 8229 201
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Business Manager Corporate Office sophia.schelo@merckfinck.de
+49 89 2104 41502
Sophia Schelo Business Manager Corporate Office sophia.schelo@merckfinck.de +49 89 2104 41502

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