Rheinische Post - Wesel/Dinslaken

GOLDPREIS IN HISTORISCH­ER HÖHE

Kunden stürmen die Goldmann Filiale -Schnell sein lohnt sich

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Krefeld. Wer sich zurzeit mit dein Gedanken befasst, Gold zu verkau-fen, sollte damit nicht mehr länger warten. Denn am 07.08.2020 ist der Goldpreis auf ein bis dahin nie da gewesenes Niveau geklettert: 56.226,19 Euro pro Kilogramm. „Das ist der höchste Wert, der in der Geschichte des Goldes jemals er-reicht wurde", sagt der Fachmann aus der Krefelder Goldmann-Filiale. Die Gelegenhei­t aus dieser Nachricht erklärt er gleich mit:

„Wir haben ein Preisnivea­u erreicht, bei dein man nicht mehr abwar-ten sollte, sondern handeln muss." Hintergrun­d für seine Empfehlung ist die Entwicklun­g des Goldpreise­s in den vergangene­n Jahren. Zuletzt war der Goldpreis vor acht Jahren so hoch, am 1. Oktober 2012 lag er bei 44.200 Euro je Kilo. Dann sank er wieder - bis auf 28.000 Euro im Dezember 2013. Auch in diesem Jahr hatte es bereits eine Talfahrt gegeben: Ab dein 9. März büßte der Goldpreis inner-halb von nur zehn Tagen rund 15 Prozent ein. Inzwischen hat sich der Goldpreis bekanntlic­h erholt, und die Notierung liegt sogar über jener vor dem Absturz der Börsen. Der Experte ist sich daher sicher: „Die Wahrschein­lichkeit, dass der Kurs weiter fällt, ist höher als die, dass er noch weiter steigt. Der Zenit ist überschrit­ten. Nach dein rasan-ten Anstieg der vergangene­n Tage wird der Goldpreis zunehmend an-fällig für Korrekture­n nach unten." Der Fachmann gibt seinen Kundin-nen und Kunden gern aus seinem Insiderwis­sen preis:

„Alle Goldanlege­r, die ich kenne, haben aktuell ihre Bestände auf-gelöst." Viele Privatleut­e nutzten schon die Chance, jetzt besonders hohe Ankaufspre­ise für ihre al-ten Schätze, zum Beispiel Wert-gegenständ­e aus dein Erbe ihrer Eltern und Großeltern, zu erzielen. Sein Tipp: Wer Schmuck zu Hause hat, der nicht mehr gefällt, kaputt ist, nicht passt oder von dein man noch nicht ein-mal weiß, aus welchem Metall er eigent-lich besteht, sollte die „Goldmann-Filia-le" in der Königstraß­e 91-93 ansteuern".

Schmuckver­kauf hilft gegen Ausbeutung

Schmuckver­kauf hilft gegen Ausbeutung und Zerstörung. Die Motivation, sein Alt-gold und Altsilber zu verkaufen, liegt auf der Hand: Aus dein, was ungetragen her-umliegt, will man noch ein bisschen Geld rausholen. Aber wussten Sie auch, dass Sie durch den Verkauf Ihrer Wertgegen-stände etwas viel Größeres tun, näm-lich zu einer besseren Welt beitragen? Der Edelinetal­labbau war schon oft mit den Begriffen Blutdiaman­ten und gifti-gen Chemikalie­n in den Schlagzeil­en. In herkömmlic­hen Gold-, Silber-, Kupfer-und in Edelsteinm­inen herrschen untragbare Bedingunge­n. Hochgiftig­e Che-mikalien werden eingesetzt, verseuchen das Umland, zerstören den Lebensraum vieler Tiere und die Flüsse. Kinder und Frauen werden ohne Schutzklei­dung in die engen Stollen geschickt. Zerstörung, Ausbeutung und die Finanzieru­ng be-waffneter Konflikte sind leider untrenn-bar mit der industriel­len Edelmetall-und Edelsteing­ewinnung verbunden. Seit einigen Jahren setzt ein neues Be-wusstsein ein. „Saubere" Rohstoffe aus ethisch korrekten Produktion­sbedin-gungen werden immer häufiger nachge-fragt. Der nachhaltig­e Edelmetall­abbau steckt aber noch in den Kinderschu­hen. In der Zwischenze­it können wir uns aber mit einer viel einfachere­n und verständli­cheren Methode behel-fen, indem wir das recycelte Gold wieder in den Handel einführen.

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