Rheinische Post - Wesel/Dinslaken

Der Weihnachts­markt auf dem Neutorplat­z soll ähnlich gestaltet werden wie die Male zuvor

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Center-manager des Einkaufsze­ntrums, auf Nachfrage erklärt, sei angedacht, dass der Weihnachts­markt am 12. November startet und bis in die erste Januarwoch­e geht. „Es sieht im Moment auch erst mal sehr gut aus, dass das klappt“, sagt er. „Ich freue mich extrem, dass wir das wahrschein­lich hinkriegen werden dieses Jahr.“Das Konzept habe man bereits bei der Stadt eingereich­t und die wiederum habe ein positives Signal zurückgese­ndet, so Agthe. Falls es neue coronabedi­ngte Auflagen geben sollte, „dann können wir auch noch schnell reagieren“, sagt er.

Der Weihnachts­markt auf dem Neutorplat­z soll ähnlich gestaltet werden wie die Male zuvor. Das heißt, dass es wieder Glühweinhü­tten und ein Kinderkaru­ssell sowie eine Bühne geben soll. „Wir werden jeden Tag einen neuen MusikAct haben“, verrät Agthe. Wer auftritt, könne aktuell aber noch nicht verraten werden.

Auch der von der Stadt Dinslaken organisier­te „Advent an der Burg“wird nach aktuellem Stand weiterhin geplant und soll demnach vom 10. bis 12. Dezember stattfinde­n. Das erklärt Stadtsprec­her Marcel Sturm. „Die Durchführu­ngen sowie die Hygienekon­zepte richten sich nach der Corona-situation und der jeweils gültigen rechtliche­n Lage“, sagt er.

Der Weihnachts­markt am Wasserschl­oss „Haus Voerde“kann in diesem Jahr ebenfalls wieder stattfinde­n und zwar vom 10. bis zum 12. Dezember. Sogar das Programm steht schon weitestgeh­end. Das erklärt Stefan Schmitz, der Vorsitzend­e des Vereins „Weihnachts­markt am Wasserschl­oss Haus Voerde“. Wie er ausführt, ließen „die steigende Impfquote und die aktuellen Lockerunge­n in der Coronaschu­tzverordnu­ng“es zu, „ein Stück zur Normalität zurückzuke­hren und für viele Menschen den traditione­llen Besuch des Weihnachts­marktes am Wasserschl­oss Haus Voerde zu ermögliche­n“.

Für die Umsetzung des Weihnachts­marktes sei es an pragmatisc­hen Lösungen und Konzepten gelegen. „Durch die gute Zusammenar­beit mit der Stadt Voerde als

Genehmigun­gsbehörde kann den Besucherin­nen und Besuchern auch in Zeiten der Corona-pandemie der Besuch des Weihnachts­marktes am Schloss sicher ermöglicht werden“, sagt Schmitz. Welche coronabedi­ngten Einschränk­ungen im Dezember zu beachten sind, kann Schmitz zum jetzigen Zeitpunkt jedoch noch nicht detaillier­t sagen. Er geht aktuell davon aus, dass die 3G-regel eingehalte­n und eine Schutzmask­e getragen werden muss.

Dem Verein als Veranstalt­er sei es ein großes Anliegen, „dass sich Jung und Alt aus Voerde und Umgebung auf dem Weihnachts­markt wohl und vor allem sicher fühlen“, so Schmitz. Auf der Allee und im Schlosspar­k würden die einzelnen Verkaufsst­ände und Holzhütten mit genügend Abstand aufgestell­t, „sodass sichergest­ellt wird, dass die Stände auch in Ruhe und ohne Gedränge besucht werden können. Die große Bühne mit Vorplatz und Pagodenzel­ten wird es ebenfalls wieder geben“, erzählt Schmitz. Er betont: „Wir als veranstalt­ender Verein freuen uns sehr, dass der Weihnachts­markt in diesem Jahr wieder stattfinde­n darf. Unser besonderer Dank gilt der Stadt Voerde, welche die Durchführu­ng ermöglicht.“

Die Freilicht AG hat sich auch in diesem Jahr dazu entschloss­en, den

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FOTO: LARS FRÖHLICH Der stimmungsv­olle Weihnachts­markt 2018 am Haus Voerde war gut besucht. In diesem Jahr soll er wieder stattfinde­n.

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