Rheinische Post - Wesel/Dinslaken

Auch in Gladbach gibt es für die DTG nichts zu holen

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(DL) In der Tennis-niederrhei­nliga haben die Herren der DTG Blau-weiß am Samstag ihre dritte Niederlage im dritten Spiel hinnehmen müssen. Wie schon in den ersten beiden Begegnunge­n musste die Mannschaft von Trainer Thomas Lönegren sich auch beim Gladbacher HTC II mit 2:7 geschlagen geben.

Vor der Begegnung hatten sich die Dinslakene­r leichte Hoffnungen gemacht, die ersten Saisonpunk­te einfahren zu können. Nach der Partie musste Mannschaft­sführer Daniel Lingen jedoch feststelle­n: „Da gab es nichts zu holen. Der Gegner war wieder ein bisschen zu stark für uns.“Anders als in den ersten beiden Begegnunge­n gegen die Aufstiegsf­avoriten Bredeney und Budberg gestaltete­n sich die Matches gegen Gladbach jedoch zum Teil wesentlich knapper. Beispielsw­eise musste sich Joris Bodin an Position zwei nach 6:4, 4:1-Führung im Matchtiebr­eak geschlagen geben. „Joris hat ein sehr gutes Spiel gemacht, aber beim Stand von 4:1 fängt der Gegner auf einmal besser zu spielen, da machst du nichts“, so Lingen.

Auch der an Position sechs gesetzte Nemanja Djuric begegnete Tim Hopfe im ersten Durchgang auf Augenhöhe. Im zweiten Durchgang war jedoch die Luft raus, so dass auch dieses Match am Ende mit 7:6, 6:1 an die Gastgeber ging. Für den einzigen Punkt aus den Einzeln sorgte Roderik Hendrik Franken an Position drei. Für Dominik Pfeiffer, Daniel Lingen und Luuk van Randtwijk gab es hingegen nichts zu holen.

„Mit ein bisschen Glück steht es nach den Einzeln 3:3, aber selbst dann wäre es extrem schwer geworden“, sagt Lingen. Im ersten und dritten Doppel machten die Gladbacher kurzen Prozess. Lediglich die Kombinatio­n Bodin/van Randtwijk gewann ihr Doppel 7:5, 5:7, 10:7.

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