Rheinische Post - Wesel/Dinslaken

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In Südafrika lebt ein Schwein, das Bilder malt. Es heißt Pigcasso. Das ist ein kleiner Scherz mit dem Namen eines weltberühm­ten Malers aus Spanien: Pablo Picasso hieß der. Und „pig“ist das englische Wort für Schwein. Schwein Pigcasso ist ziemlich erfolgreic­h: Die Kunstwerke werden in viele Länder der Welt verkauft. Ab Juli kann man sie sich auch in der niedersäch­sischen Stadt Hannoversc­h Münden anschauen.

Eigentlich ist Pigcasso aber eine ganz normale Sau. Sie frisst viel, liebt Schlammbäd­er und ist gern faul. Doch zwei, drei Mal pro Woche greift Pigcasso zum Pinsel.

Die Besitzerin Joanne Lefson stellt ihr Leinwand und Farbtöpfe auf. Mit der Schnauze schnappt sich Pigcasso die Pinsel mit extra breitem Griff. Dann schwenkt sie den Kopf mal hoch, mal runter, mal nach rechts und im Bogen wieder nach links. Zwischendu­rch mampft die Sau zur Belohnung Äpfel, Schrot, Melonen und andere Leckereien. Zum Schluss signiert Pigcasso die Bilder mit der Schnauze. Weil ein malendes Schwein außergewöh­nlich ist und die Bilder vielen Menschen gefallen, kosten Pigcassos Bilder eine Menge Geld. Das teuerste Bild wurde im Dezember von einem deutschen Kunstsamml­er für 26.000 Euro gekauft. Dafür kommt das malende Schwein nun ins Guinness-buch der Rekorde. Kein anderes Werk eines Tieres erzielte je einen höheren Preis!

Die einen fahren im Sommer ans Meer, die anderen sind vielleicht zu Hause am Badestrand. Für beide Fälle haben wir eine Idee: Erschaffe am Strand deine eigene Tropfburg! Das Tolle daran: Obwohl das Bauen einfach ist, sieht so eine Burg eindrucksv­oll aus. Außerdem brauchst du keine Schaufel, Eimer und Formen wie für eine gewöhnlich­e Sandburg. Für eine Tropfburg reichen deine Hände. Eine Tropfburg entsteht aus nassem Sand. Man nimmt ihn dafür in die Hände und lässt ihn aus den Fäusten tropfen. Besonders hübsch an dieser Art von Burg sind die kleinen Türmchen, die dabei entstehen.

Du kannst deine Burg entweder direkt dort bauen, wo das Wasser auf den Strand trifft und der Sand ohnehin nass ist. Dann kann es allerdings passieren, dass die Wellen die Burg auch schnell wieder wegschwemm­en. Oder du baust dein Kunstwerk weiter oben am Strand. Dann ist ein Eimer doch ganz praktisch. Damit holst du dir ab und zu Wasser aus dem Meer oder dem See, um den Sand nass zu machen. Für die Tropfburg nimmst du den Sand in die Hände und lässt ihn nach und nach aus deinen Fäusten zu Boden tropfen. Der Sand muss dafür wirklich sehr feucht sein! Daraus entsteht Tropfen für Tropfen dei

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