Rheinische Post - Wesel/Dinslaken

Das sind die Baukonzept­e der Zukunft

Wohnen soll immer energieeff­izienter, raumsparen­der und nachhaltig­er werden. Wie das aussehen kann und wo schon intelligen­t gearbeitet wird, erklären drei Experten.

- VON LEONIE MISS

Die Nachfrage nach Wohnfläche steigt. Gleichzeit­ig ist aber auch der Wunsch nach grünen Städten und nachhaltig­em Wohnen immer ausgeprägt­er. Wie viel kann man bebauen? Was sind die Kompromiss­e für zukunftstr­ächtige und nachhaltig­e Baukonzept­e? Viele Fragen, inwiefern sich dichtes und grünes Bauen vereinbare­n lassen.

Besonders in urbanen Gegenden deutet der Trend auf eine kompaktere Bebauung hin, vieles solle im besten Fall zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar sein, sagt auch Bau- und Planungsde­zernent Christoph Hölters. Er sagt: „Das Auto sollte nicht mehr im Vordergrun­d stehen.“Von „Grüner Infrastruk­tur“

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Preisgekrö­nt: die Stadtrepar­atur in Weckhoven.
 ?? ?? Römerstraß­e: Mehr Wohnraum durch Dachausbau.
Römerstraß­e: Mehr Wohnraum durch Dachausbau.
 ?? ?? Das Augustinus­viertel: ein neues Stadtquart­ier.
Das Augustinus­viertel: ein neues Stadtquart­ier.
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FOTO: ALOIS MÜLLER Dezernent für Planung, Bau und Verkehr Christoph Hölters.
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FOTO: SPD NEUSS Planungsau­sschussvor­sitzender Sascha Karbowiak.
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ARCHIV-FOTO: WOI Landschaft­sarchitekt Stephan Lenzen.

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