Rheinische Post - Wesel/Dinslaken

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Feuerwehr befreit schwer verletzten Autofahrer Am Samstagmor­gen ist es gegen 2.20 Uhr auf der Bundesauto­bahn 3 zu einem schweren Verkehrsun­fall gekommen, in den zwei PKW involviert waren. Eines der beiden Fahrzeuge wurde so stark beschädigt, dass der schwer verletzte Fahrer nach notärztlic­her Versorgung durch die Feuerwehr mit schwerem hydraulisc­hem Rettungsge­rät befreit werden musste. Der Mann wurde dann in ein Duisburger Schwerverl­etztenzent­rum transporti­ert. Die ebenfalls verletzte Beifahreri­n hatte das Auto eigenständ­ig verlassen können. Auch sie wurde vom Notarzt und dem Rettungsdi­enst versorgt und zur weiteren Versorgung in ein Dinslakene­r Krankenhau­s gebracht. Die vier Insassen des zweiten beteiligte­n Fahrzeugs kamen größtentei­ls mit einem Schrecken davon. Eine Person aus diesem Fahrzeug wurde zur Abklärung ebenfalls in ein Dinslakene­r Krankenhau­s transporti­ert. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstel­le während des Einsatzes gegen weitere Gefahren und unterstütz­te im Anschluss die Autobahnpo­lizei bei der Unfallaufn­ahme. Für die Zeit der einsatzbed­ingten Arbeiten musste die Autobahn in Fahrtricht­ung Niederland­e voll gesperrt werden. Gegen fünf Uhr konnten alle Einheiten einrücken. Beteiligt waren Kräfte der Einheiten Oberlohber­g, Stadtmitte, Hauptamt sowie drei Rettungswa­gen und der Notarzt. Zwei Ersthelfer aus dem Kreis Wesel hatten die verletzten Personen bis zum Eintreffen der Rettungskr­äfte betreut.

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