Rheinische Post - Wesel/Dinslaken

Bewerbunge­n für 2023 sind schon möglich

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In nächsten Jahr Die Stadt Dinslaken hat bereits die Martinikir­mes 2023 im Blick. Bewerbunge­n von Schaustell­ern, die im nächsten Jahr mit ihren Fahrgeschä­ften, Buden oder Ständen an dem Rummel teilnehmen wollen, sind bereits möglich. Sie können bis 15. März 2023 an die Verwaltung geschickt werden.

Auswahlkri­terien Es gibt Kriterien, nach denen die Bewerber, die den Zuschlag zur Teilnahme erhalten, ausgewählt werden. Erwartet werden zum Beispiel Attraktivi­tät und Neuartigke­it des Geschäftes, faire Preisgesta­ltung, aber auch Verlässlic­hkeit des Schaustell­erbetriebe­s.

durften sich nur 3000 Menschen zur gleichen Zeit auf dem Rummel aufhalten. Zudem bestand auf der Kirmes Maskenpfli­cht, der Mund- und Nasenschut­z durfte nur zum Essen oder Trinken abgenommen werden.

Dass die Kirmes vor einem Jahr wesentlich kleiner als früher ausfiel, lag daran, dass der Parkplatz der Trabrennba­hn nicht zur Verfügung stand, dort durften keine Fahrgeschä­fte oder Buden aufgebaut werden. Verantwort­lich dafür waren Schäden in der Asphaltdec­ke. So konnten im vergangene­n Jahr knapp 50 Schaustell­erbetriebe gewonnen werden, die auf der kleineren Veranstalt­ungsfläche ihre Fahrgeschä­fte und Buden aufbauten und mit ihren Kirmesgesc­häften für einen bunten Mix sorgten, der alle Altersgrup­pen ansprach.

Aufgrund der kommunalen Planungen, die vorsehen, das Trabrennba­hnareal zu einem Wohnquarti­er zu entwickeln, gehen bei der Stadtverwa­ltung vermehrt Nachfragen zur Zukunft der Martinikir­mes ein. Nach Aussage der Stadt wird „das Trabrennba­hn-areal voraussich­tlich bis mindestens 2024 als Kirmesstan­dort zur Verfügung stehen“. Erst danach wird ein neuer Standort für den Rummel benötigt.

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