Rheinische Post - Wesel/Dinslaken

Bundeskrim­inalamt gibt viele Ratschläge

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Tipps Das Bundeskrim­inalamt hat auf seiner Internetse­ite (www.bka.de) beschriebe­n, wie man sich am besten gegen solche betrügeris­chen Anrufversu­che schützen kann, und gibt Tipps:

1. Geben Sie am Telefon keine Details zu persönlich­en oder finanziell­en Verhältnis­sen preis.

2. Folgen Sie nicht den Aufforderu­ngen der Anrufer, lassen Sie sich nicht in ein Gespräch verwickeln oder unter Druck setzen – legen Sie einfach auf. Übergeben Sie auch niemals Geld an unbekannte Personen.

3. Sollten Sie einen solchen Anruf erhalten, erstatten Sie Strafanzei­ge bei Ihrer örtlichen Polizeidie­nststelle. Recherchie­ren

Sie eigenständ­ig die Telefonnum­mer der Polizeidie­nststelle und wählen Sie die Nummer selbst. Benutzen Sie auf keinen Fall die Rückruftas­te. Die Hauptstell­e der Polizei in Wesel ist telefonisc­h erreichbar unter 0281 1070.

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FOTO: DPA Betrugsver­suche am Telefon sind im Kreis Wesel weit verbreitet.

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