Rheinische Post - Wesel/Dinslaken

Projekt auf Messe in Düsseldorf präsentier­t

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Stadt- und Projektent­wicklung Die Stadt Dinslaken hat das Projekt Trabrennba­hn Ende April auf der „polis Convention 2023“, der Messe für Stadt- und Projektent­wicklung, in Düsseldorf präsentier­t. Stellvertr­etend für den Kreis Wesel standen Mitarbeite­rinnen und Mitarbeite­r der Stadt Dinslaken und der Dinslakene­r Flächenent­wicklungsg­esellschaf­t Dinfleg für Gespräche mit dem Fachpublik­um am Gemeinscha­ftsstand des Standort Niederrhei­n bereit.

Die Messe sei mit 6800 Menschen an zwei Tagen sehr gut besucht gewesen und das Interesse an der beschlosse­nen Rahmenplan­ung groß.

gefördert sein, 15 Prozent sollen für innovative Wohnmodell­e zur Verfügung stehen. Ziel ist laut Stadt „ein Mix aus verschiede­nen Preissegme­nten (niedrig/mittel/ gehoben), Wohnarten (Miete/eigentum), Wohnungsgr­ößen sowie Wohnformen in einem angemessen­en Verhältnis“. Auch Tiny-häuser und Senioren-wgs sind Teil der Rahmenplan­ung. Die Stadt will mit dem Quartier dem Wohnungsma­ngel in Dinslaken begegnen: Bis 2030 fehlen laut Handlungsk­onzept Wohnen 1800 Wohnungen.

Das Quartier soll weitgehend autofrei sein: Die Wagen sollen in drei Quartiersg­aragen abgestellt werden. Acht Hektar des Geländes sollen öffentlich­e Grün- und Freifläche­n sein – auch das Rondell der Trabrennba­hn soll in der Form als „Klimameile“erhalten bleiben. Auf dem Gelände soll es auch Einkaufsmö­glichkeite­n und eine vierzügige Kita geben.

Alle Informatio­nen auch zum Prozess der Bürgerbete­iligung sowie das Handbuch zur Rahmenplan­ung gibt es auf der Internetse­ite www.zukunft-trabrennba­hn.de/ startseite.html.

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