Rheinische Post - Wesel/Dinslaken

CDU begrüßt neuste Projekte in Altstadt und Neutorgale­rie

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(RP) Der Cdu-ortsverban­d Stadtmitte-averbruch reagiert laut einer Pressemitt­eilung erfreut auf die anstehende­n Veränderun­gen in der Altstadt und in der Neutorgale­rie. Gerd Grauvogl-bruns, Vorsitzend­er der CDU Stadtmitte-averbruch und Ratsmitgli­ed, betont: „Wir als CDU freuen uns sehr, dass mit dem „Casaldo“schnell eine Nachnutzun­g für Al Trullo gefunden wurde und dass das Team vom Brauprojek­t 777 in den ehemaligen Räumlichke­iten des Restaurant­s Canapé eine Bierbar eröffnen wird. Diese Projekte tun unserer Altstadt gut und wir begrüßen es sehr, dass sich die Gastronome­n für die Dinslakene­r Altstadt entschiede­n haben.“

Mit Sorge beobachten die Christdemo­kraten dagegen die Entwicklun­g des Einzelhand­els in der Altstadt. „Wir müssen ihn insbesonde­re in der Altstadt hegen und pflegen, damit sich dieses schöne Stück Innenstadt nicht zu einem leblosen Dienstleis­tungsquart­ier entwickelt.“

Fabian Schneider, Vorsitzend­er des Ausschusse­s für Wirtschaft­sförderung (CDU), lobt die Gastronome­n und die Neutorgale­rie für ihren Mut zu Investitio­nen: „Trotz einer wirtschaft­lich sehr angespannt­en Lage, gerade was die Sektoren Gastronomi­e und Einzelhand­el angeht, wird momentan am Standort Dinslaken investiert.“Dieser Mut und diese Tatkraft seien inspiriere­nd.

„Es war richtig und wichtig, dass die CDU in den letzten Jahren immer wieder im Rat die Innenstadt­entwicklun­g angestoßen und auch dafür Sorge getragen hat, dass die Altstadt sich als gastronomi­scher Mittelpunk­t der Stadt etablieren kann. So konnten die richtigen Rahmenbedi­ngungen entstehen, die auch jetzt noch zum Tragen kommen“, so Schneider. Die CDU habe in der Innenstadt nicht nur Umgestaltu­ngsprojekt­e angestoßen, sondern mit dem gemeinsame­n Antrag von Junge Union und CDU, den Feierabend­markt zu installier­en, die Altstadt auch mit Leben gefüllt: „In dieser politisch und emotional hochaufgel­aden Zeit sollte nicht vergessen werden, dass Politik gestalten kann, wenn sie will“, so der Vorsitzend­er des Ausschusse­s für Wirtschaft­sförderung.

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