Rheinische Post

Rainer Brüderle im Urlaub

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Brüderle In der Regel Fachbücher. Aber ich habe mir für diesen Urlaub MAINZ/BODENSEE Zwei Wochen entspannen am Bodensee, das ist der Urlaubspla­n von Rainer Brüderle. Nächste Woche verlässt der 67-Jährige seine Heimat in der Pfalz, um sich am Südzipfel Deutschlan­ds zu erholen. Erst am 24. Juli will Brüderle wieder zurück nach Berlin, sollte die Euro-Krise nicht schon vorher Sondersitz­ungen erfordern.

Was lesen Sie gerade?

extra einen Roman bestellt, den ich lesen werde. Er heißt „Und Nietzsche weinte“und wurde von dem amerikanis­chen Autor und Psychiater Irvin Yalom geschriebe­n. Eine gute Ablenkung, hoffe ich.

Wie entspannen Sie im Urlaub am besten?

Brüderle Indem ich an andere Dinge als an Politik denke und einfach abschalte. Das kann ich eigentlich recht gut. Ich werde jetzt ein paar Tage am Bodensee sein, treibe Sport, gehe spazieren. Berlin ist weit genug weg, um zu entspannen. Aber für notwendige Sondersitz­ungen bin ich auch schnell wieder da.

Welche Schlagzeil­e wünschen Sie sich für das Sommerloch?

Brüderle Am liebsten wäre mir die Schlagzeil­e „Das Sommerloch fällt aus“. Ich kann sehr gut auf die üblichen hektischen Diskussion­sbeiträge verzichten. Weniger Aufgeregth­eit tut allen gut. Gerade in diesen Zeiten.

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