Leseraufruf: Wie kinderfreundlich ist die Stadt?
(semi) Eine kinder- und familienfreundliche Stadtentwicklung spielt vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und schrumpfender Städte eine wichtige Rolle; sie wird damit zu einem wichtigen Standortfaktor. Je besser es einer Stadt gelingt, Kindern beste Start- und Entwicklungschancen und Eltern ein familienfreundliches Umfeld zu bieten, umso zukunftstauglicher wird eine Stadt sein.
Doch mit der Bereitstellung von pädagogischen Orten wie Spielplätzen oder Schulhöfen ist es allein nicht getan. Düsseldorf lockt mit der Beitragsfreiheit für Kitas ab einem Alter von drei Jahren. Doch wie steht es um die medizinische Versorgung von Kindern in der Stadt? Wie ist die Essensverpflegung in den Schulen? Gibt es genügend Parks, damit Kinder sich altersgerecht und in der Natur austoben können? Und wie steht es um die Spielplätze? Sind sie veraltet und gefährlich oder modern und sicher ausgestattet? Und gibt es überhaupt Wohnraum für Familien zu familienfreundlichen Mietpreisen? Schreiben Sie uns Ihre Meinung
Viele Fragen, auf die die Rheinische Post in den Sommerferien in Form einer Serie eine Antwort geben möchte. Doch dazu brauchen wir die Tipps und Empfehlungen unserer Leser. Was macht für Sie eine kind- und familienfreundliche Stadt aus? Wo gibt es Nachholbedarf? Wo sollte die Stadt aktiv werden, wo ist sie Ihrer Meinung nach vorbildlich?
Schreiben Sie unserer Lokalredaktion Ihre Ideen und Anregungen – per E-Mail an stadtpost@rheinische-post.de oder an duesseldorf@rp-online.de. Oder posten Sie uns Ihre Fragen oder Empfehlungen auf www.facebook.com/rponline.