Wo die wilden Flusskrebse wachen
(nic/tb) Im Leben läuft es doch immer auf die Frage hinaus: Und, wie war ich? Wir sagen es Ihnen und vergeben mal wieder Sternchen. Soll noch einer sagen, dass so ein Flusskrebs vor allem für den Kochtopf taugt. Nein: Auch als ErsatzWachhund leisten Schalentiere bessere Dienste, als man ahnen konnte. So geschehen am Schloss Benrath, wo der Krebs eine Mitarbeiterin so erschreckte, dass sie regelrecht flüchtete. Sogar gefaucht haben soll das mehr als zehn Zentimeter lange Tier. Vielleicht erwägen jetzt mehr Hausbesitzer eine KrebsHaltung. Von uns: Die Erwartungen niedrig zu halten, um dann aufzutrumpfen, ist ein großes Ding, etwa bei Fußball-Bundestrainern – aber nicht im Aquazoo. Dessen Direktor Jochen Reiter kalkuliert für den Neustart im September den Riesen-Ansturm mit ein und macht den Laden in den ersten Monaten länger auf. Das ist klasse – und wenn es richtig voll wird, hat man ja Wach-Flusskrebse vor Ort. Ein 18-Jähriger hat nicht nur Polizeibeamte beleidigt, sondern auch noch mutwillig einen Hund geschlagen. Zu seinem Pech einen Polizeihund, denn anders als zivile Hunde dürfen diese von Amts wegen beißen, was dieser auch tat! Gut gemacht, Kommissar Rex. Schon wieder haben Randalierer in der Altstadt das Kabüffke von Killepitsch-Chef Peter Busch beschädigt und die Scheiben eingeschlagen. Aber das Düsseldorfer Original hat sie schon einen Tag nach dem Schaden erneuert. Weitermachen, Peter!