Eselspritsche für die Rheinbahn
(sg) Die Session hat gerade erst begonnen, da gibt es schon den ersten Superlativ: Die Internetplattform „Jeck in Düsseldorf“hält die Rheinbahn in Sachen „ausgesprochen unjeckes Verhalten“für nicht mehr zu toppen und hat ihr die „Eselspritsche“verliehen. Denn ausgerechnet am 11.11. hatte das Unternehmen Smartphone-Nutzer in Düsseldorf mit dem Hinweis auf sein „Einfachweiter-Ticket“irritiert. Mit dem, so die Rheinbahn-Eigenwerbung, „fahren Sie einfach und bequem zum Karneval nach Köln“. Zu den ersten Gratulanten zählte kein geringerer als der Hoppeditz persönlich. „Das hätte ich mir nicht besser ausdenken können“, schrieb er an die Adresse der Rheinbahn bei Facebook und: „Niemand hat es mehr verdient.“