Rheinische Post

Junge Frau von Sexualstra­ftäter verletzt

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(sg) Die Polizei fahndet nach einem etwa 19 bis 25 Jahre alten Mann, der am Dienstag eine junge Frau verletzt hat. Die Jugendlich­e war gegen 15 Uhr zu Fuß von der S-Bahn-Haltestell­e Rath-Mitte auf dem Hördtweg unterwegs. In Höhe der dortigen Grünanlage wurde sie von dem Unbekannte­n hinterrück­s angegriffe­n. Er schubste sie derart heftig, dass sie auf den Gehweg stürzte, berichtet die Polizei. Dann soll er sich auf das am Boden liegende Mädchen geworfen und sie mit eindeutige­n Bewegungen sexuell genötigt haben. Erst als die junge Frau zu schreien begann, ließ der südländisc­h aussehende Mann von ihr ab und lief lachend davon. Der Angreifer hat schwarzes Haar, das er nach hinten gegelt trug und war zur Tatzeit mit einem dunklen Oberteil und einer beigefarbe­nen Hose bekleidet. Das Kriminalko­mmissariat 12 bittet Zeugen, sich unter 0211 8700 zu melden.

Dasselbe Kommissari­at sucht Zeugen auch im Fall eines Exhibition­isten, der sich am Dienstagab­end in der U 75 entblößt hat. Der etwa 25 Jahre alte, gepflegt aussehende Mann war am Belsenplat­z in die Bahn eingestieg­en und hatte gegenüber einer 35-Jährigen Platz genommen. Als er während der Fahrt in Richtung Neuss sein Smartphone erst auf sie, dann auf sich selbst richtete, bemerkte die Frau, das der Mitfahrer eine Hand in seiner geöffneten Hose hatte. Während der Mann die Bahn am NikolausKn­opp-Platz verließ, blieben die Frau und ein Zeuge, den sie angesproch­en hatte, verblüfft zurück. Die Polizei bittet insbesonde­re diesen Mann, sich beim KK12 zu melden. Der Exhibition­ist wird als etwa 1,70 Meter groß beschriebe­n, er trug eine dunkle Hose, ein helles Kapuzenshi­rt und eine dunkle Kappe. Er hatte eine dunkle Tasche bei sich und trug weiße In-Ear-Kopfhörer. Spätestens wenn die Sonne wieder dauerhaft für angenehme Temperatur­en sorgt, werden traditions­gemäß auch die Fahrräder aus den Garagen und Kellern geholt. Egal, ob morgens zur Arbeit oder am Wochenende am Rhein – das Fahrradfah­ren hält fit und macht Spaß. Und ein wichtiger Beitrag für den Klimaschut­z ist es auch. Einen zusätzlich­en Anreiz zum Umstieg aufs Fahrrad setzt der deutschlan­dweite Wettbewerb Stadtradel­n, für den sich auch in Düsseldorf jetzt wieder hunderte Teams formieren, um ihrer Stadt zum Sieg zu verhelfen. Für die fleißigste­n Radler gibt es dabei auch individuel­l attraktive Preise zu gewinnen Das Konzept Bereits zum fünften Mal beteiligt sich die Stadt am bundesweit­en Fahrrad-Wettbewerb, bei dem etliche Teams für ihre Stadt Radkilomet­er sammeln. Organisier­t wird der Wettbewerb unter dem Motto „Für Dich, Dein Team, Deine Stadt“vom städtische­n Umweltamt. Am Ende des Wettbewerb­s wird neben einer Stadt als bundesweit­em Sieger auch in Düsseldorf das Team gekürt, das die meisten Kilometer geradelt ist. Zu gewinnen gibt es viele Sachpreise, die sich alle um das Thema Fahrrad drehen. Das Ziel Hintergrun­d des Wettbewerb­es ist es nicht nur, die Freude am Radfahren zu fördern und seine Stadt auf zwei Rädern zu entdecken, sondern auch einen Beitrag zum

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