Kopfschütteln
in der Türkei: Der Minister spricht von einer großartigen Erfolgsgeschichte der Türkei und lobt damit wohl den wirtschaftlichen Aufschwung der letzten 15 Jahre unter Erdogan. Dass dieser Aufschwung in Wirklichkeit durch riesige staatliche Investitionen angeschoben wurde, die mit Schulden finanziert wurden, die das Land in eine ruinöse Schieflage manövriert haben, wird von Herrn Altmeier verschwiegen. In den vergangenen Jahren wurden Milliarden an EU-Geldern in die Türkei gepumpt, um das Land an EU-Standards anzupassen. Mit welchem Erfolg? Die Pressefreiheit ist abhandengekommen, tausende Oppositionelle sitzen in Gefängnissen, Autokratie statt Demokratie, Politik wird zu einer One-ManShow, ein EU-Beitritt rückt in immer weitere Entfernung. Das und mehr nennt ein deutscher Minister eine großartige Erfolgsgeschichte.
Kohlereviere
Zu „Milliarden für die Kohlereviere (RP vom 25. Oktober): Da sitzen hochintelligente Personen zusammen und empfehlen eine Lösung die nur Kopfschütteln hervorrufen kann. Verlagerung von Bundesbehörden in Bonn in das Kohlerevier. Der Vorschlag verursacht eine hohe Zahl von Langstreckenpendlern in alle Richtungen. Zum Beispiel der Bundesbediensteten in Bonn, von Bonn in Richtung Aachen. Der dann arbeitslosen Mitarbeiter im Kohlerevier, der zuarbeitenden Mitarbeiter von Firmen im Kohlerevier auf der Suche nach neuen Arbeitsplätzen in Richtungen Köln, Düsseldorf. Damit steigen nicht nur die Arbeitslosenzahlen und sicherlich auch zu unterstützende Familien sondern auch der Kraftfahrzeugverkehr in diesen Regionen. Damit wären dann alle Diesel Besitzer betroffen und verlieren ihre Mobilität. Aber diese sehr gut honorierten Herren und