Keine Aktienoptionen mehr für Ghosn
PARIS (rtr) Der inhaftierte Ex-Chef von Renault, Carlos Ghosn, verliert Ansprüche von rund 30 Millionen Euro. Wie der französische Autobauer mitteilte, würden Aktienoptionen für vier Jahre bis 2018 sowie eine Entschädigung für ein zweijähriges Wechselverbot gestrichen. Die Aktienoptionen sind der Nachrichtenagentur Reuters zufolge derzeit 26 Millionen Euro wert. Die Ausgleichszahlung für ein Wettbewerbsverbot hätten sich auf zwei Jahresvergütungen von etwa vier bis fünf Millionen Euro belaufen.