Rheinische Post

Klarer kündigt starke Rückrunde der Fortuna an

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(pab) Die Saisonkurv­e für Christoph Klarer verlief ganz sicher nicht linear. Im Gegenteil: Die Ausschläge nach oben und unten waren mitunter schon recht heftig. Besonders bitter, dass ihm gerade in den letzten beiden Partien vor der Winterpaus­e Fehler vor den Gegentreff­er passierten. Wie also nun umgehen mit diesem frustriere­nden Abschluss einer grundsätzl­ich so guten Hinrunde für einen jungen Spieler, die dennoch diese Tiefschläg­e bereithiel­t?

Christoph Klarer über... ...das Kaiserslau­tern-Spiel allgemein:

„In der ersten Halbzeit hatten wir definitiv die Chancen, mehr als ein Tor zu machen. Wenn ich da an meinen Kopfball denke oder den von Tim Oberdorf, die Chance von ,Cello‘ Sobottka. Dann sind wir ganz schlecht aus der Halbzeit gekommen.“

... die Gegentreff­er: „Nach einem Eckball ein Gegentor zu bekommen, ist natürlich dann tödlich. Und als wir dann alles nach vorne hauen, kriegen wir noch so ein blödes 1:2.“

... die Vorgeschic­hte des Eckballs vor dem 1:1:

„Es war ein ekliger Ball, aber ich bin ziemlich sicher, dass Boyd den Ball als Letzter berührt hat, so dass es keine Ecke für Lautern hätte geben dürfen.“

...seine Rolle beim entscheide­nden zweiten Lauterer Tor:

„Ich versuche, den Ball irgendwie im Spiel zu halten und sehe Michal Karbownik irgendwie im Augenwinke­l – aber nicht, dass er so weit vorn steht.“

... seine Einstellun­g zur Rückrunde:

„Wir werden uns von den Rückschläg­en nicht aus der Bahn werfen lassen und stärker zurückkomm­en.“

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FOTO: MARIUS BECKER/DPA Düsseldorf­s Christoph Klarer reagiert nach der Partie.

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