Diagnose Gürtelrose
Begleitende Schmerzen sind meist Nervenschmerzen
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2 Reaktiviertes Virus steigt durch die Nervenbahnen empor
1 Schlafendes Varizella-Zoster-Virus im Körper
Ein juckender, schmerzhafter Hautausschlag. Starke, brennende oder auch dumpfe und plötzlich einschießende Schmerzen. Häufige Diagnose: Gürtelrose – oft begleitet von Nervenschmerzen. Jeder Dritte erkrankt im Laufe seines Lebens daran. Typisch für eine Gürtelrose ist eine überempfindliche, juckende Haut, die im Alltag schnell zur Belastung werden kann. Die oft brennenden Schmerzen, überwiegend am Oberkörper, werden durch Nervenreizungen verursacht, die eine Gürtelrose auslösen können. Viele Betroffene leiden noch Monate nach Abklingen des Ausschlags unter den starken Schmerzen. Mediziner sprechen dann von einer Post-Zoster-Neuralgie.
Gezielte Hilfe bei nervenbedingten Schmerzen
Um belastende Nervenschmerzen zu behandeln, haben Experten auf Basis gesammelter wissenschaftlicher Erkenntnisse zu verschiedensten Heilpflanzen einen einzigartigen 5-fach-Wirkkomplex speziell bei Nervenschmerzen entwickelt. Besonders faszinierte die Forscher die Arzneipflanze Gelsemium sempervirens, die laut Arzneimittelbild im zentralen Nervensystem ansetzt und bei scharfen, schießenden Schmerzen längs einzelner Nervenbahnen zum Einsatz kommt. In Deutschland ist der spezielle Wirkkomplex in den rezeptfreien Arzneitropfen Restaxil in der Apotheke erhältlich.
Betroffene berichten begeistert von Erleichterung
„Ich benutze diese Tropfen, um meine Nervenschmerzen nach einer Gürtelrose in den Griff zu bekommen. Ich wünsche jedem, dass diese Tropfen genauso gut wirken wie bei mir“, berichtet Johanna L. Ihr Erfahrungsbericht ist nur ein Beispiel, wie gut Restaxil bereits zahlreichen Betroffenen mit Nervenschmerzen helfen konnte. Das Beste: Nebenoder Wechselwirkungen sind bei Restaxil nicht bekannt.
Für Ihre Apotheke:
Restaxil
(PZN 12895108) www.restaxil.de